Geothermie

Aus Von Ramona Schittenhelm

<b>Geothermie</b> ist ein anderer Begriff für Erdwärme. Und das ist nichts anderes als die im zugänglichen Teil der Erdkruste gespeicherte Wärme. <i>Geothermie</i> beschreibt die in der Erde gespeicherte Energie – soweit noch vorhanden. Damit zählt die <u>Geothermie</u> zu den regenerativen bzw. erneuerbaren Energien.
Der Vorteil von Geothermie ist, dass man diese Energie sowohl direkt als auch zur Erzeung von elektrischem Strom bzw. per Kraft-Wärme-Kopplung nutzen kann. Die direkte Nutzung kann dabei beispielsweise zum Heizen oder Kühlen in der Wärmepumpenheizung genutzt werden.
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Etwa 30-50 Prozent der Geothermie stammt aus sog. Restwärme, die aus der Zeit der Erdentstehung übrig geblieben ist. Der Rest ist aus radioaktiven Zerfallsprozessen sowie Prozessen der Gezeitenkräften (Mond), die seit Millionen von Jahren Wärme erzeugt haben.
Wärmekontakt mit der Luft dazu.