Projekte, Punkte, Pushen –  Ethik und Online-Reputation müssen berücksichtigt werden

Projekte, Punkte, Pushen – Ethik und Online-Reputation müssen berücksichtigt werden

Aus Von Ramona Schittenhelm

Wer im Netz präsent ist – und dazu dürfte in der heutigen Zeit nahezu jeder gehören, selbst wenn er nicht ’surft‘ – der ist letztlich einer Rufschädigung ausgesetzt. Über Vereine, Kirchen oder andere Gemeinschaften sind selbst die Menschen online im Web zu finden, die dies oftmals gar nicht glauben. Ein einfacher Klick genügt und man kann einem völlig unbedachten oder unbekannten Menschen eine enorme Web-Schädigung zukommen lassen.

Allerdings ist gerade ein fundiertes Online-Marketing ohne Netzpräsenz nicht möglich. Man tauscht sich in der sozialen Welt aus, twittert, liked und liefert dadurch sehr viele Informationen über sich selbst und seine ureigenen Vorlieben oder Schwächen. Und diese könnten jederzeit genutzt oder gar ausgenutzt werden.

D.h. es ist letztlich wichtig, genau zu entscheiden, welche Informationen man tatsächlich liefern möchte. Denn: was einmal im Internet veröffentlich wurde, lässt sich nur sehr schwer bis überhaupt nicht entfernen. Gerade in der heutigen Zeit, in der man miteinander intensivst vernetzt ist und manchmal gar nicht mehr genau verfolgen kann, wohin die eigentliche Information überhaupt alles gegangen ist.

Ein Tool, um sich mit anderen zu verbinden ist beispielsweise die Plattform www.my-follow.com. Dort kann man sich mit anderen austauschen, deren Webseiten und Webaktivitäten bewerten und selbst wiederum Maßnahmen zur Stärkung der eigenen Webpräsenz anleiern.

Der Link zu MyFollow lautet http://www.my-follow.com/