Faschingsumzug in Baar-Ebenhausen

17 Wägen sind heuer dabei, beim Faschingsumzug, der vom Dorfverein Baar-Ebenhausen organisiert wird. Dazu kommen 10 Fußgruppen, die das Faschingsspektakel, das sich durch die Straßen im Ortsteil Baar zieht, bereichern.

Der Artikel zum Faschingsumzug findet sich am Montag, 24.02.2020 im Donaukurier. Eine Bildgalerie auf der Webseite des Donaukurier ist aus Baar-Ebenhausen heuer nicht vorgesehen, weshalb ich die Fotos des Faschingsumzuges gerne auf meiner journalistischen Seite platziere.

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Baar-Ebenhausen plant dritte Kindertageseinrichtung

Elisabeth Pamler (SPD) will zum 31.12. den Gemeinderat Baar-Ebenhausen (Landkreis Pfaffenhofen/Ilm) verlassen. Den Part der Seniorenbeauftragten wird sie jedoch bis 2020 weiter führen. Mögliche Nachrücker aufgrund der Wahlergebnisse von 2014 wären Elisabeth Glöser bzw. Brigitta Winkelmann. Der Gemeinderat behandelte in einer Sondersitzung diverse Großprojekte.

Aussegnungshalle

Am Gemeindefriedhof im Ortsteil Baar befindet sich eine Aussegnungshalle. Immer häufiger werde diese auch zur Abhaltung von Trauerfeierlichkeiten genutzt. Da diese damals in sehr offener Bauweise erfolgte, müsse man sich hier baldmöglichst Gedanken machen, wie man das Bauwerk umgestalte. Ziel müsse es sein, hier einen nahezu geschlossenen Raum zu erhalten, damit die Hinterbliebenen im Trauerfall einigermaßen komfortable Möglichkeiten hätten, erklärte Bürgermeister Ludwig Wayand im Rahmen der Sondersitzung des Gemeinderates, in der Planungsvorhaben der kommenden zwei Jahre besprochen wurden.

Erweiterung Rathaus

Bis 2021 solle im Idealfall die Erweiterung des bestehenden Rathauses nicht nur ausgeplant, sondern bereits umgesetzt sein. Derzeit laufen Bedarfsermittlungen im Rathaus. Der Altbau sei in den vergangenen Jahren bereits weitgehend saniert worden, erklärt Berthold Beil (Hoch-/Tiefbau Gemeinde). Der Anbau sei notwendig, da man das in der Gemeinde notwendige Personal ebenso wenig gut unterbringen könne, wie die Unterlagen, die es vorzuhalten gelte, so Bürgermeister Ludwig Wayand. Die Idee ist es, östlich des bestehenden Rathauses, die Fläche auf der derzeit Garagen sowie der Alte Bauhof steht, zu überplanen.

Münchner Straße / Straßensanierung

Die Sanierung der ehemaligen Bundesstraße – also der Münchner Straße – im südlichen Ortsbereich steht an. Im Bereich zwischen Bahnbrücke und Kolpingstraße ergibt sich augrund von häufigeren neuen Teerschichten eine Höhenteigerung in Richtung Ortsmitte von 40 bis 60 Zentimeter. Da dies früher eine nicht in Gemeindesitz befindliche Straße war, ergaben Verhandlungen mit der übergeordneten Behörde die Zuordnung in ein anderes Förderprogramm. Damit, so Bürgermeister Ludwig Wayand, könne man die Straße vom Aufbau her für die Gemeinde selbst kostengünstiger sanieren. Die Straßenbau-Maßnahmen kosten rund 1,3 Millionen Euro. Die Begleitmaßnahmen wie z.B. die Verschmälerung der Straße erfordert rund 1,25 Millionen Euro. Inzwischen habe man jedoch auch für die Erneuerung der Straße selbst von der Regierung von Oberbayern eine Zusage, diese mit 50 Prozent bezuschusst zu bekommen, so der Bürgermeister.

Neubau Schulgebäude

Der in den späten 1980er Jahren in Betrieb gegangene Schulhaus-Neubaur könnte möglicher Standort einer längst überfälligen Mensa werden. Einige Räume im Gebäude seien ungenutzt, würden sich nach entsprechenden Umbaumaßnahmen gut für Lager, Spiel-, Aufenthalts- und Speiseraum eignen. Und die bedürfe es in Zukunft immer mehr, da viele Schüler bis in die Nachmittagstunden in der offenen Ganztagsschule zu betreuen sind. Mit entsprechenden hellen Fenstern könnte man beispielsweise die Kellerräume des Schulgebäudes so umgestalten das es keiner weiteren Flächenversiegelung für einen sonst notwendigen Neubau eines Gebäudes bedürfe, regt Bürgermeister Ludwig Wayand seine Gemeinderäte an, sich zu diesem Thema bis zu einer der kommenden Sitzungen Gedanken zu machen. Denn dann solle das Thema näher erörtert werden. Derzeit hätten die Mitarbeiter der offenen Ganztagsschule drei lange und zwei kurze Nachmittagsgruppen zu betreuen.

3te Kindertageseinrichtung in Baar-Ebenhausen

Vier mögliche Standorte stehen im Raum, um die dringend notwendige dritte Kindertageseinrichtung zeitnah zu planen und möglicherweise bereits im September 2019 in Betrieb nehmen zu können. Neben den reinen Baukosten müsse man sich als Gemeinde dabei selbstverständlich auch über den Gebäudeunterhalt sowie die Kosten und die personelle Besetzung der so entstehenden Gruppen Gedanken machen. Immerhin bedeute es einen Personalmehraufwand von 6 bis 8 Personen. Aber: dieser sei aufgrund der steigenden Zahl an zu betreuenden Kindern notwendig. Bereits mit der Einschreibung 2018 werde man mit der bestehenden Notgruppe wohl nicht mehr auskommen, so Bürgermeister Ludwig Wayand.

Im Zuge der Überplanung würde man im Kirchlichen Kindergarten eine Krippen-, zwei Kindergarten und eine Integrationsgruppe unterbringen. Der Gemeindekindergarten würde zwei Krippen-, zwei Kindergarten- und eine Integrationsgruppe beherbergen. Und in der neuen Einrichtung hätte man letztlich zwei Krippen und zwei Gruppen. Ingesamt also Platz für 60 Krippenkinder (bisher 48) und 180 Kindergartenkinder (bisher 150).

Der Standort der neuen Einrichtung sollte auf einer Gemeindefläche erfolgen, die nicht erst angekauft werden müsse. Im Gespräch sind dabei: der Verkehrsübungsplatz im Ortsteil Ebenhausen, der möglicherweise die Anbindung an das Nahwärmenetz als Vorteil aufweisen könnte. Der derzeitige Spielplatz in der Rosenstraße, der ohnehin einer Überplanung bedürfe sowie die beiden von Bürgermeister Wayand favorisierten Flächen: an der Siedlungsstraße südlich des Fischerhäusels könnte man die Einrichtung sehr gut nach Fertigstellung der Hochwasserfreilegung angliedern. Mit entsprechenden Parkmöglichkeiten und einer Anlegung des Gartenbereiches könnte man so die Fläche an der Paarbrücke deutlich aufwerten und den benötigten Raum zeitnah schaffen. Die vierte Alternative wäre am ehemaligen Bahngelände. Dieses soll zeitnah überplant werden. Im Auge hat das Gemeindeoberhaupt mit seinen Gemeinderäten hier die Schaffung von sozialem Wohnraum, Platz für die örtliche Spielgruppe und einer Möglichkeit für die Vereine. Integrativ könnte man hier auch die dritte Kindertageseinrichtung mit ansiedeln.

Gemeinderat: Generationenpark, neues Hochwasserfahrzeug, fertiges Sportheim

Bis Ende 2019 soll der fünfte Abschnitt der Hochwasserfreilegung – also der Bereich zwischen den beiden Brücken (Geisenfelder Straße / Stockau) abgeschlossen sein. Dann stehen nur noch Arbeiten in Zwischenbereichen sowie im Bereich der Stockau aus, so Bürgermeister Ludwig Wayand bei der Vorstellung laufender Projekte im Rahmen einer Gemeinderatssondersitzung. Weiterlesen

Krimi-Dinner zugunsten ‚MiriamsHoffnung‘

 

Interkommunale Vereinsarbeit: so könnte man das Krimidinner „Tödliches Alpenglühen“ das dieses Wochenende zweimal im Gasthaus Alter Wirt in Baar-Ebenhausen aufgeführt wurde überschreiben. Und natürlich Premiere – und das in vielerlei Hinsicht: erstmals standen Mitglieder der drei benachbarten Theatergruppen und Vereine (SV Karlskron, Theaterverein Adelshausen-Aschelsried, Theaterverein Baar-Ebenhausen) gemeinsam auf der Bühne. Weiterlesen

Ruaßkuchlmusi und ‚Baarnabas‘ sorgen beim CSU-Hoagarten für Stimmung

Beim eigenen Hoagarten bekommen die CSU-Gemeinderäte in Baar-Ebenhausen (Landkreis Pfaffenhofen/Ilm) regelmäßig die Leviten gelesen. Diesen Part übernimmt Albert Oberhofer. Dabei kommen so mancherlei Dinge zu Tage, die man vielleicht lieber gerne vergessen möchte. Weiterlesen

Wird es schon 2016 ein Seniorenheim in Baar-Ebehausen geben?

Baar-Ebenhausen Eine Seniorenanlage mit altersgerechten Wohnungen soll schon in zwei Jahren in Baar-Ebenhausen entstehen. Die Firma Erlbau aus Deggendorf stellte den Gemeinderäten die aktuellen Ideen und Visionen vor. Gemeinsam mit einer Betreibergesellschaft (Novitas) solle auf etwa 2/3 der Fläche des Fußballplatzes einerseits ein Seniorenheim, andererseits zwei Dutzend altersgerechte Wohnungen entstehen. Weiterlesen

Karl Schrott und Kurt Mirlach werden auch zukünftig Bürgermeister Ludwig Wayand in Baar-Ebenhausen vertreten

Baar-Ebenhausen Karl Schrott bleibt der Stellvertreter von Bürgermeister Ludwig Wayand. Mit nur einer Gegenstimme (für Karin Seidl) wählten die 21 Gemeinderatsmitglieder den langjährigen Kommunalpolitiker zum zweiten Bürgermeister. Mit Kurt Mirlach wird auch der dritte Bürgermeister in die zweite Amtszeit gehen. Er erhielt 17 Stimmen (drei Stimmen für Maria Sudler, eine Stimme für Karin Seidl). Weiterlesen

VdK Ortsverband Baar-Ebenhausen stößt auf breites Interesse bei den Bürgern

Baar-Ebenhausens VdK-Vorsitzende Rosi Siegel (l.) und Anton Eisinger (3 v.r.) und VdK-Kreisgeschäftsführer Werner Böll (r.) überreichten den Mitgliedern die Glückwünsche des Verbandes für Mitgliedschaft und Engagement. V.l. sind dies Anton Faltin, Karl Raith, Ilka Paul, Erwin Baumgärtner und Wilhelm Jäger.  Foto: Ramona Schittenhelm
Baar-Ebenhausens VdK-Vorsitzende Rosi Siegel (l.) und Anton Eisinger (3 v.r.) und VdK-Kreisgeschäftsführer Werner Böll (r.) überreichten den Mitgliedern die Glückwünsche des Verbandes für Mitgliedschaft und Engagement. V.l. sind dies Anton Faltin, Karl Raith, Ilka Paul, Erwin Baumgärtner und Wilhelm Jäger. Foto: Ramona Schittenhelm
Baar-Ebenhausen Mütterrente, Rente mit 63, Pflegeversicherung: der Geschäftsführer des VdK Kreisverbandes Ingolstadt-Eichstätt klärte die Anwesenden der Jahreshauptversammlung des VdK Ortsverbandes Baar-Ebenhausen auf. Voraussichtlich können bis 1952 geborene Neu-Rentner mit Erreichen des 63. Lebensjahres abschlagfrei in Rente gehen. Voraussetzung hierfür: 45 Beitragsjahre in der gesetzlichen Rentenversicherung. Weiterlesen

Hochwasserfreilegung beginnt im März – Baar-Ebenhausen versucht sich weiter zu entwickeln

Im März 2014 beginnt die Hochwaserfreilegung in Baar-Ebenhausen (hier: Hochwasser 2013). Foto: Ramona Schittenhelm
Im März 2014 beginnt die Hochwaserfreilegung in Baar-Ebenhausen (hier: Hochwasser 2013). Foto: Ramona Schittenhelm
Baar-Ebenhausen Der Rekordhaushalt 2013 in Baar-Ebenhausen führte zu einem besseren Ergebnis als man dies zum Anfang des Jahres angenommen hatte. 1,1 Million Euro mehr blieb der Gemeinde für Investitionen oder Rücklangen, erklärte Bürgermeister Ludwig Wayand den anwesenden Besuchern der Bürgerversammlung im Sportheim in Baar-Ebenhausen. Weiterlesen