neo.family – das Frühjahr steht bevor

Für unser Redaktionsbüro ist die Frühjahrsausgabe die zweite Ausgabe der neo.family, die wir produzieren. Und wir freuen uns sehr darauf, stecken derzeit mitten in den Vorbereitungen.

die neo.family wird virtuell

Landrat und Produzent von Schutzmasken

Wir haben uns in den beiden Landkreise Gilching und Fürstenfeldbruck umgeschaut. Wir haben interessante Personen und Persönlichkeiten (virtuell) getroffen – die AHA-Regeln aufgrund der Pandemie sind für uns und unsere Gesprächspartner wichtiges Kriterium, an das wir uns halten.

Landkreis setzt schon lange auf mobiles Arbeiten

Seien Sie gespannt, was Fürstenfeldbrucks Landrat für Familien vorsieht. Lassen Sie sich überraschen, welche Tipps ein Gilchinger Frauenarzt für werdende Mütter bereit hält. Ach ja – einen Produzenten von Schutzmasken aus dem Verbreitungsgebiet haben wir auch zu Wort kommen lassen.

Preisausschreiben

Und ja: selbstverständlich haben wir auch in dieser Ausgabe wieder ein Rätsel dabei. Lesen Sie aufmerksam die neue Ausgabe und sie können es sicherlich lösen. Wir freuen und auf Ihre Einsendungen.

Kirchgasser gewinnt Slalom von Schladming

Schladming Die Österreicher konnten einen Heimsieg ihrer Sportlerin feiern. Beim Weltcup-Finale in Österreich gewann Michaela Kirchgasser den Slalom. Lag die ÖSV-Athletin nach dem ersten Durchgang noch auf Rang acht, konnte sie sich mit einem überzeugenden zweiten Lauf auf die Siegposition schieben. Für sie war es der dritte Erfolg in ihrer bisherigen Karriere. Mit Marlies Schild auf Rang 3 war eine zweite ÖSV-Läuferin auf dem Stockerl. Dazwischen lag die Slowakin Veronika Zuzulova auf dem zweiten Rang. Die Deutschen Ski-Rennläuferinnen konnten nicht ganz im Vorderfeld Plätze einnehmen. Ihre Beste war Maria Höfl-Riesch, die jedoch ihre zehnte Platzierung auf dem Stockerl in der Saison verpasste. Lindsay Vonn, die bereits als Gesamt-Weltcup-Siegerin festseht, landete zeitgleich mit der Garmisch-Partenkirchenerin auf dem achten Rang. Höfl-Rieschs Teamkollegin aus Oberstdorf Christina Geiger landete den 16. Rang, Lena Dürr wurde 19.

Das Tegernseer Land feiert Platz 3 in Are: Viktoria Rebensburg kämpft noch um Disziplinwertung

Are Im ersten Durchgang konnte Viktoria Rebensburg (Kreuth) die Basis für einen erfolgreichen Gewinn der Riesenslalom-Wertung legen. Die Disziplinwertung ist noch nicht gesichert. Die Olympiasiegerin aus dem Tegernseer Land liegt hier jedoch relativ klar vor der Gesamtweltcup-Führenden und Weltcup-Gewinnerin (95 Punkte), der Amerikanerin Lindsay Vonn. Auf dem Podest landete in Schweden am Ende Frederike Breignone (Italien) – Platz 2, Viktoria Rebensburg (Platz 3) und Siegerin Lindsay Vonn (USA).

Ins Finale geschafft hatte es auch Lena Dürr aus Germering bei München, die leicht angeschlagen im zweiten Durchgang ihren Platz stabilisierte, jedoch nicht in er Lage war, wirklich zu attackieren. Die Läuferin des zweiten Durchgangs war die für Italien startende Österreicherin Lisa Magdalena Agerer, die von 28. in die Top10 vorfuhr. Maria Höfl-Riesch ist im ersten Durchgang des Rennens ausgeschieden. Dürr konnte sich im zweiten Durchgang am Ende trotzdem an die Top 20 heranschieben und qualifizierte sich damit für das Weltcup-Finale im Riesenslalom, bei dem nur die besten 25 der Weltcup-Wertung (bzw. die 400-Punkte-Fahrerinnen der Gesamtwertung) mit dabei sind.

Erster Saisonsieg für Maria Höfl-Riesch in der Kombination

2011/12 gewann Maria Höfl-Riesch den Gesamt-Weltcup der Alpinen Skirennläuferinnen. In dieser Saison konnte die Garmisch-Partenkirchenerin bis zu diesem Wochenende noch kein Rennen für sich entscheiden. Damit ist jetzt aber Schluss. In der Super-Kombination in der Schweiz – bestehend aus SuperG und Slalom – gewann Höfl-Riesch knapp vor ihrer US-Dauerrivalin Lindsay Vonn. Die Amerikanerin ihrerseits führt den Gesamtweltcup souverän an, wird wohl von der internationalen Konkurrenz in dieser Saison kaum zu stoppen sein. Die zweite Deutsche Lena Dürr fiel nach guter Speed-Disziplin im Slalom ein wenig zurück.

Tina Maze holt Gold im Riesenslalom der Weltmeisterschaft in Garmisch-Partenkirchen

Der zweite Durchgang im Riesentorlauf in Garmisch-Partenkirchen ist stark drehen. Alle fünf DSV-Aktive haben sich unter den besten 33 im ersten Durchgang platziert, wobei Kathrin Hölzl als 20. auf eine weitere Teilnahme aus gesundheitlichen Gründen verzichtete.

Die erste DSV-Läuferin, die im zweiten Durchgang starten wird, ist Lena Dürr vom SV Germering, die als 15. des ersten Laufes an den Start geht. Zu diesem Zeitpunkt führte T. Worley (2:21,02). Die junge Läuferin aus Oberbayern versuchte zu attakieren und hatte bereits bei der ersten Zwischenzeit bereits Rückstand auf die Weltklasseläuferin Worley aus Frankreich. Mit ihren 19 Jahren gelang ihr aber ein kämpferischer Lauf bei ihrer ersten Weltmeisterschaft im Heimatland. Worley legte im zweiten Durchgang eine Top-Laufzeit vor und verbessere sich deutlich im Gesamtklassement.

Der Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg scheiterte trotz Top-Zwischenzeit an der im Zwischenklassement führenden Tessa Worley und positionierte sich vorerst auf Platz 3 (2:21,42).
Maria Riesch schied mit einem Fahrfehler in der „Hölle“ auf der Kandaharstrecke mit der besten Zwischenzeit aus.

Frederica Brignore aus Italien setzte sich als zweite des ersten Durchganges an die Spitzenposition (2:20,63).

Die Slowenin Tina Maze, als erste des ersten Durchgangs bereits mit Silber dekoriert, konnte ihre Spitzenposition behaupten und holte Gold im Riesenslalom.