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Der Corona-Lockdown verlangt den Bürgern eine Menge ab. Das weiß auch Dr. Till Backhaus, Agrar- und Umweltminister in Mecklenburg-Vorpommern. Dennoch sei es wichtig, dass man bei seinen Ausflügen in der Natur von landwirtschaftlichen Flächen fern bleibe. Denn für die Landwirte sei dies ihr Lebensunterhalt und vor allem ihr Eigentum. Denn immer häufiger passiere es, dass private Spaziergänger auf den betrieblich genutzten Flächen des Landwirtes zu finden seien.
Offenbar ist nicht für alle Menschen auf Anhieb ersichtlich, wo sich landwirtschaftliche Flächen befinden und betreten bzw. befahren bestellte Felder mit Autos, Quads oder Schlitten.„Erholung in der Natur ist besonders in dieser Zeit wichtig, dennoch sollte aus Respekt vor der Arbeit der Landwirtinnen und Landwirte und den Nahrungsmitteln, die auf den Flächen erzeugt werden, Rücksicht genommen werden“, so Minister Backhaus weiter.
Denn grundsätzlich ist – unabhängig von Landwirtschaft oder nicht – geregelt, dass fremde Grundstücke ohne Erlaubnis nicht befahren oder betrete werden dürfen. Und das gelte nun einmal auch für die landwirtschaftlichen Grundstücke. Bereits jetzt wachsen unter den teils noch vorhandenen Schneedecken bereits Winterweizen, Winterraps oder Wintergerste. Durch unbedachtes Queren können diese Kulturen zerstört und somit die Existenzgrundlage der Landwirte beeinflusst werden. Darüber hinaus stört das unbefugte Queren der Flächen auch die dort lebende Tiere. „Mein Tipp, reden Sie mit Ihren Landwirtinnen und Landwirten vor Ort und fragen Sie sie, welche Felder beispielsweise nicht bestellt und möglicherweise begehbar sind. Fragen Sie um Erlaubnis für ein gutes Miteinander“, rät der Landwirtschaftsminister.
Rote Gebiete. Keine Gülle mehr. Verbot von Spritzmitteln. Bienen-Bürgerbegehren. – Wenn man die vergangenen Monate zurückblickt ergibt sich der Eindruck: Landwirte machen alles falsch. Parallel sinken aufgrund Abnahmeschwierigkeiten die Preise für Rind und Schwein, Tiere die ein Zuviel an Gewicht haben werden preislich deutlich abgewertet. Dies sowie immer stärkere Reglementierungen führen seit Jahren zu einer deutlichen Veränderung der Landschaft in Bayern, das über Jahrhunderte von der Landwirtschaft geprägt war. Vor rund 100 Jahren gab es hier noch fast 700 000 Höfe, die Landwirtsfamilien konnten gut davon leben.
Landwirtschaftliche Existenzen stehen auf dem Spiel
Die rückläufigen Zahlen ergeben sich auch aus dem jetzt vorgestellten Bericht des Statistischen Landesamtes. Demnach gibt es in Bayern aktuell (2020) noch 84.600 Höfe. Vor Zehn Jahren waren es noch über 100.000, um 2000 sogar 150.000 Landwirtschaftliche Hofstellen.
Über 12.000 hauptberufliche Bauern waren es, die in den letzten 10 Jahren das Handtuch geschmissen haben. Mehr als die Hälfte der verbliebene Höfe in Bayern wird inzwischen im Nebenerwerb betrieben – Tendenz steigend. Bayerns Agrarministerin Michaela Kaniber (CSU / Foto: StMELF) plant aufgrund dieser Zahlen eine „Hofnachfolgestrategie“ inklusive Existenzgründerförderung, wie das Ministerium mitteilte.
Wandel in der Gesellschaft – Kulturgut geht verloren
Im ganz langfristigen Vergleich wird das Ausmaß des Wandels besonders deutlich: Vor hundert Jahren gab es 670 000 Höfe im damals noch sehr landwirtschaftlich geprägten Bayern. Hier ist etwa ein Drittel aller deutschen Landwirte daheim. „Mit jedem familiären Hof, der aufgegeben muss, stirbt auch ein Stück bayerischer Kultur“, sagte Kaniber dazu. Die verbleibenden Höfe werden immer größer – was auch der sich entwickelden Saat- und Erntetechnologien geschuldet ist. Die durchschnittliche Betriebsgröße ist innerhalb von zehn Jahren von 32 auf 36 Hektar gestiegen. Auch die Zahl derjenigen Betriebe, die Tiere halten sinkt – die Zahl der Großbetriebe steigt. Kaniber plädierte für eine gute Balance zwischen den „gesellschaftlichen Erwartungen an mehr Naturschutz und Tierwohl auf der einen Seite und wirtschaftlichen Zukunftsperspektiven für die Betriebe auf der anderen Seite“. Der Ausgleich zwischen Ökonomie und Ökologie sei das Ziel einer modernen Landwirtschaftspolitik.
Agrarbericht legt Zahlen offen
Im Agrarbericht, den das Landwirtschaftsministerium herausgibt, kann man die Zahlen sehr genau verfolgen. Betriebe mit einer traditionellen Größenklasse zwischen 10 und 50 Hektar an Nutzfläche werden weniger. Der Agrarbericht 2020 zeigt an, dass es noch 105.300 Bauernhöfe mit einer Durchschnittsgröße von rund 30 Hektar gibt. Jährlich sind es aktuell etwa 0,7 Prozent Landwirte, die ihren Betrieb aufgeben. Damit bleibt die Zahl der Betriebsaufgaben zwar auf hohem Niveau, liegt aber nach wie vor niedriger als vor rund 5 Jahren. 2017 waren letztlich noch 106.718 Höfe in Bayern, um 2500 weniger als noch 2 Jahre zuvor. Der durchschnittliche Gewinn eines landwirtschaftlichen Betriebes lag demnach bei rund 55.000 Euro – zumeist bei einer 7-Tage-Woche und der kompletten mithelfenden Familie. Der Agrarbericht bezieht sich jeweils auf die vorangegangenen zwei Wirtschaftsjahre und wird im Sommer neu herausgegeben.
„Wissens warum die Rindviecher vier Zitzen ham. Mei Oma hat des einer Touristin erklärt, die besonders g’scheit getan hat.“ – Martin Frank, 24 Jahre alter Kabarettist aus dem Bayerischen Wald brachte Wortkabarett mit praktischen Erfahrungswerten, Wortspitzen und Highlights im Landgasthof Haas in Karlskron. Die Erklärung zum Euter der Kuh erfolgte natürlich prompt: aus der einen Zitze laufe die H-Milch, aus der anderen die Bergbauernmilch und aus der dritten die Vollmilch. Und wenn die Kuh am Abend eine Handvoll Kaffeebohnen erhalte gibt’s am nächsten Morgen gleich den Latte macchiato direkt kuhwarm geliefert. Das Gelächter des Publikums war dem Kabarettisten garantiert. Und das nicht nur bei diesem Gag sondern eigentlich während des gesamten Abends. Denn Martin Frank brachte seine Gags nicht platt rüber, vielmehr merkte der Besucher an der ein oder anderen Stelle: Ja das stimmt (leider). Die Menschen sind so und verhalten sich tatsächlich derartig.
Klar war während des rund zweieinhalbstündigen Programms nicht immer alles ganz ernst gemeint. Dennoch waren sehr viele realistische Themen auf dem Plan: das Verhältnis zwischen Stadt- und Landbevölkerung beispielsweise. Ein „Grüß Gott“ sei auf dem Land selbstverständlich – schließlich grüßt man sich einfach. Eine Höflichkeitsform, die im U-Bahn-Beispiel des Kabarettisten durchaus zu tumultartigen Szenen führen könnte.
Martin Frank verstand es, das kabarett-erfahrene Publikum in Karlskron zu begeistern und zu unterhalten. Der gelernte Standesbeamte und Kirchenmusiker stammt aus dem bayerischen Wald und wuchs dort auf einem Bauernhof auf. Diese Erfahrungen sind ein wesentlicher Bestandteil des Kabarett-Programms „Alles ein bischen anders“, dass der Hutthurmer auf die Bühne bringt. Und natürlich seine Erfahrungen als ‚Landei‘ in der Großstadt, als Schauspiel-Neuling in der Künstlerszene Münchens – rund um den Luftkurort „Marienplatz“. Und Frank versteht es perfekt, diese Erfahrungen in Wortkabarett zu verpacken. Der Niederbayer zeigt aber auch gesanglich was einen Künstler ausmacht: allerdings nicht Abgedroschenes sondern Klassische Musik, Ariengesang. Das Publikum hielt den Daumen hoch und dankte mit tosendem Beifall.
Parties, Profilnamen, Landleben – Martin Frank ist ein junger Kabarettist, der seit rund fünf Jahren auf der Bühne steht, der sich auch in der virtuellen Welt tummelt. Erfahrungen die das Programm ebenfalls bereichern. Ebenso wie verschiedenste Selbstversuche, z.B. das Thema Heilfasten. Das Bayerische Fernsehen zeigte sich interessiert, filmte für einen Beitrag am 14. Februar 2017 um 22 Uhr in „Faszination Wissen“ nicht nur auf dem Hof von Martin Frank in Niederbayern sondern auch während der Kabarett-Veranstaltung im Landgasthof Haas. Das fachkundige Publikum in Karlskron war sich durch die Bank sicher: von diesem jungen Kabarettisten wird man in der Kulturszene Bayerns in den nächsten Jahren noch einiges erleben. Martin Frank wird sicherlich seinen Weg gehen und sich nicht durch einen Einheitsbrei verbiegen lassen – eben #AllesEinBisschenAnders.
Österreichs Landwirte haben ein nierigeres Jahreseinkommen – und das nun schon das dritte Mal in Folge. Die Auswertung für 2014 ist das Ergebnis von Statistik Austria. Dies wurde im Rahmen einer landwirtschaftlichen Gesamtrechnung aufgezeigt. Weiterlesen
Kiel Das Landwirtschaftsministerium von Schleswig-Holstein informiert darüber, dass es inzwischen 29 betroffene Schafhaltungen und Rinder-Betriebe gibt: die Rede ist vom Schmallenberg-Virus, das sich inzwischen immer weiter ausbreitet. Ministeriumssprecher Christian Seyfert spricht davon, dass sich die Infektionen im Norden Deutschlands aber nicht ganz so schnell ausbreiten, wie in anderen Bundesländern. Deutschlandweit sind bislang – etwa seit November ist das Virus bekannt – etwa 215 Betriebe betroffen.
Beim Schmallenberg-Virus – nach bisherigem Erkenntnisstand für Menschen ungefährlich – werden Fehl- und Missgebourten bei Tieren herbei geführt. Das Landeslabor in Neumünster nimmt im Verdachtsfall die erforderlichen Untersuchungen vor. Daher werden Tierhalter aufgefordert, sich in diesem Fall an das zuständige Veterinäramt zu melden.
Der Silvator 2000 ist geländegängig und auch auf Eis und Schnee gut nutzbar. Foto: Albach MaschinenbauVohburg Das Messejahr 2011 kann für die Firma Albach Maschinenbau GmbH aus Vohburg (Landkreis Pfaffenhofen/Ilm) durchaus als erfolgreiches Jahr angesehen werden. Das Maschinenbauunternehmen aus Oberbayern hat mit dem Silvator 2000 vor einigen Jahren einen selbstfahrenden Hacker konstruiert und entwickelt. Der Holzhacker – inzwischen Seriengerät und zig-fach ausgeliefert – wird dabei individuell auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt. Dies sowie die Präsentation des Silvator 2000 auf einigen Internationalen Fachmessen im Bereich der Land- und Forsttechnik brachte dem Unternehmen Lob und einige Auszeichnungen ein.
Die Fachmesse in Libramont in Belgien gilt als eine der wichtigen internationalen Messen im Land- und Forstwirtschaftsbereich mit rund rund 200 000 Besucher und 1500 Ausstellern und Marken. Das Messeziel – eine ökologisch gut durchdachte Messe – steht dabei im Mittelpunkt der Fachmesse mit angeschlossener Fachtagung.
Als bester Aussteleler im Bereich Forstwirtschaft ausgezeichnet wurde dabei die Firma Albach Maschinenbau GmbH. Das Unternehmen, welches den Silvator 2000 selbst konzipiet und entwickelt hat, sieht dies als Ansporn, auch in Zukunft Natur- und Umweltkomponenten im Zentrum zu sehen und fundiet weiter zu entwickeln. Beim Rückblick auf das vergangene Jahr konnte das Unternehmen, seit etwa fünf Jahren im Hackerbau tätig, neben viel positiver Rückmeldung auch den ersten Hacker nach Finnland ausliefern. Auch Skandinavien zählt damit zu den Vertriebsfeldern des oberbayerischen Unternehmens. Bilder von der Messe in Libramont finden Sie auf der Unternehmenswebseite www.albach-maschinenbau.de in der Rubrik News.
Auch der Mittelstand präsentiert sich mit Erfolg auf der Agritechnica. Foto: Bachmaier
Hannover Die Kanzlerin Angela Merkel sowie Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner drehen im Fokus der Öffentlichkeit ihre Runde auf der größten Landtechnik-Messe in Deutschland, der Agritechnica. In den Medien findet man Bilder der großen Weltkonzerne des Landtechnik-Bereichs wie Fendt, New Holland, John Deere und all die anderen. Gerade im landwirtschaftlichen Maschinenbau gibt es aber auch eine Reihe mittelständischer Unternehmen, die sich auf dem Weltmarkt behaupten. Mit einer deutlich geringeren Personaldecke wird dort selbst konzipiert, entwickelt und auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden eingegangen. Eines dieser Unternehmen ist die oberbayerische Firma Albach Maschinenbau, die mit dem Silvator 2000 im Jahr 2006 einen selbstfahrenden Hacker auf den Markt gebracht hat. Getüftelt und geschraubt wird von Hand, neue Ideen werden unmittlebar durchdacht und individuell ausprobiert. Für Innovation ist hier Platz. Seit einigen Jahren nun hat sich die Albach Maschinenbau ihren Platz auf der Agritechnica gesichert – ein wenig heimatverbunden, vor allem aber weltoffen und international. Denn genau das sind die Kunden des mittelständischen Maschinenbau-Unternehmens, das mit rund 30 Mitarbeitern in Produktion, Konstruktion, Vertrieb und Verwaltung die Kundenbedürfnisse aufnimmt und berücksichtigt.
Agritechnica gilt als Gradmesser für die Zukunft der Branche
In der Werkstatt wird viel geschraubt und getüftelt. Foto: Ramona Schittenhelm
So wie die Land- und Forstwirtschaft immer im November nach Hannover schaut, so blickt die Forst-Branche auf das praxisorientierte Unternehmen aus dem oberbayerischen Menning. Der Heimatstandort des Unternehmens ist ein beschaulicher kleiner Ortsteil von Vohburg (Landkreis Pfaffenhofen / Ilm). Ein paar hundert Einwohner leben dort. Am Rand des Orts hat sich das Unternehmen angesiedelt. Aber das war nicht immer so. Denn angefangen hat alles mit einer kleinen Landtechnik-Werkstatt, die die beiden Brüder Franz und Michael Bachmaier 1994 eröffneten – mitten im Ort auf dem elterlichen Anwesen. Die beiden Landmaschinen-Mechaniker, die beide ihren Meister in der Tasche haben, haben dort ihr Hobby zum Beruf gemacht und schon von Beginn an nicht nur Traktoren und Schlepper repariert, sondern auch Sonderbauten entwickelt und konstruiert, neben dem Silvator 2000 eines der bekanntesten ein Deichmäher.
2700 Unternehmen, 48 Länder, über 350 000 Besucher: so dürfte auch 2011 die Bilanz der Agritechnica wieder ausfallen. Eine herausragende Bilanz. Da wirken die Erfolge, die das Handwerks- und Mittelstandsunternehmen aus Menning aufweist eher bescheiden. Verstecken braucht man sich in Menning dennoch nicht, hat man doch seit Bestehen der Firma nahezu in jedem Jahr mit kleiner Personaldecke großes geleistet und Neuentwicklungen im Landtechnik-Bereich umgesetzt. Manchmal waren es komplett neue Maschinen, manchmal Umbauten, die in der Ideenschmiede entstanden sind. Getüftelt wurde solange, bis die Maschine auch den Anforderungen der Praxis entsprach und genügte. Denn das ist eine der Maximen, die die Unternehmenschefs haben.
Vorteil familiäres Umfeld
Viele landtechnische Großkonzerne sind unüberschaubar. Das Menninger Unternehmen ist ein Familienbetrieb, die Atmosphäre kollegial-familiär. Man legt sehr viel Wert auf gemeinsame Aktivitäten – beispielsweise das gemeinsame Mittagessen, wo Chefs und Mitarbeiter gemeinsam an einem Tisch sitzen. Auch die Auszubildenden sind hier voll integriert, werden in die Arbeitskomplexe mit einbezogen und können ihre Fähigkeiten weiter entwickeln. Einsatzwillen und Bereitschaft seien jedoch wichtige Komponenten, die gerade auch die jungen Schulabgänger entwickeln sollten, erklärt Michael Bachmaier, der sich im Unternehmen u.a. um die Ausbildung der jungen Mechaniker kümmert. Denn gerade fundierte Ausbildung ist den Unternehmenschefs seit jeher wichtig. Irgendwann, so beschreibt Michael Bachmaier, hätte er aufgehört, all die Praktikanten und Auszubildenden, die man bereits auf den Weg gebracht wirklich mitzuzählen. Aber erinnern könnte er sich noch an alle.
Pörnbach Wie bereits berichtet, wurde gestern Nachmittag, gegen 15.45 Uhr, im Pörnbacher Ortsteil Raitbach eine Scheune durch ein Feuer total zerstört. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 150.000 Euro.
Nach den bisherigen Ermitlungen der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt scheidet ein technischer Defekt als Brandursache weitestgehend aus und die Ermittlungen werden in Richtung Brandstiftung fortgesetzt. Wer im Zusammenhang mit dem Brand gestern Nachmittag verdächtige Wahrnehmungen gemacht hat, wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt unter der Rufnummer 0841/9343-0 zu melden.
HannoverDie Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft (DLG), die als Veranstalter der Agritechnica auftritt, rechnet 2011 mit einer um über zehn Prozent gestiegenen Ausstellerzahl als im Vorjahr. Die Landwirtschafts- und Agrarmesse in Niedersachsens Hauptstadt Hannover findet vom 15. bis 19. November 2011 statt und ist die weltgrößte Fachmesse für Landtechnik. Bei den Mehr an Ausstellern wrden viele Firmen zu finden sein, die erstmals ihre Produkte und Dienstleistungen auf der Agritechnica anbieten, wobei das Ausstellungsprogramm relativ weit gefasst ist: Landtechnik, landwirtschaftliche Betriebsmittel, Management für den Pflanzenanbei. 2010 waren 355 000 Besucher auf der Messe in Niedersachsen. Auf über 300 000 m2 Fläche verteilten sich etwa 2600 Anbieter und Aussteller.
Neben den klassischen bekannten Fahrzeugen werden auf der diesjährigen Fachmesse auch Unimogs und Zetros präsent sein und die Landwirtschaft als Transportbranche sehen. Der Zetro – ein Fahrzeug aus der Mercedes-Benz-Serie – bietet als Agrologistikfahrzeug vielfältige Möglichkeiten. Technik, Sicherheit, Wendigkeit und eine Mehrfachnutzung stellen hier immer wieder auch Herausforderungen für die Hersteller dar, die sich in einer eigenen Halle präsentieren.
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