Gelingt der 10-Siege-Durchmarsch im Vorfeld der Fußball-EM?

Istanbul Ein Sieg fehlt noch, dann ist die EM-Qualifikation für 2012 makellos vollzogen. Die Türkei in jedem Fall konnte man mit 3:1 besiegen. Die Torschüten waren Thomas Müller, Mario Gomes und Bastian Schweinsteiger – also quasi 3x der FC Bayern München.Damit machte die Mannschaft von Joachim Löw den 9. Sieg in der EM-Qualifikation perfekt, für Löw war es der 50. Erfolg im 72. Länderspiel als Bundestrainer.Einen solchen Durchmarsch ohne Spielverlust im Qualifikationsmodus schaffte das DFB-Team nur vor der WM 1982.

245 Tage sind es noch für zur Europameisterschaft, bei der man als Team möglichst weit kommen möchte. Ohne Mesut Özil und Miroslav Klose gelang der niemals gefährdete Sieg. Das Löw-Team war um einige Klassen besser als der Gegner aus der Türkei.

 

Statistik zum Spiel: Türkei – Deutschland 1:3

Türkei: Volkan Demirel/Fenerbahce Istanbul (29 Jahre/53 Länderspiele) – Gökhan Gönül/Fenerbahce Istanbul (26/26), Servet Cetin/Galatasaray Istanbul (30/60), Egemen Korkmaz/Besiktas Istanbul (28/3), Hakan Balta/Galatasaray Istanbul (28/32) – Aurelio/Besiktas Istanbul (33/38) ab 86. Umut Bulut/FC Toulouse (28/6), Selcuk Inan/Galatasaray Istanbul (26/14) ab 46. Gökhan Töre/Hamburger SV (19/3) – Hamit Altintop/Real Madrid (28/65), Arda Turan/Atletico Madrid (24/48) ab 70. Kazim Kazim/Galatasaray Istanbul (25/34), Sabri Sarioglu/Galatasaray Istanbul (27/42) – Burak Yilmaz/Trabzonspor (26/12). – Trainer: Hiddink

Deutschland: Neuer/Bayern München (25 Jahre/23 Länderspiele) – Boateng/Bayern München (23/17) ab 73. Höwedes/Schalke 04 (23/4), Mertesacker/FC Arsenal (27/77), Badstuber/Bayern München (22/16), Lahm/Bayern München (27/84) – Schweinsteiger/Bayern München (27/90), Khedira/Real Madrid (24/21) – Müller/Bayern München (22/22), Götze/Borussia Dortmund (19/10) ab 90. Reus/Borussia Mönchengladbach (22/1), Podolski/1. FC Köln (26/93) ab 62. Schürrle/Bayer Leverkusen (20/9) – Gomez/Bayern München (26/48). – Trainer: Löw

Tore: 0:1 Gomez (35.), 0:2 Müller (66.), 1:2 Hakan Balta (79.), 1:3 Schweinsteiger (86., Foulelfmeter)

Zuschauer: 50.000

Steffi Jones: von der OK-Chefin zur DFB-Direktorin

FrankfurtDie Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen war als Turnier ein Erfolg. Auch dank Steffi Jones, die als OK-Chefin das Gesicht des Turniers war. Die ehemalige Fußballerin, die selbst 111 mal das DFB-Trikot trug, sorgte mit ihrem Team für eine unvergessene WM mit einem verdienten Weltmeister Japan. Auch wenn die eigene Mannschaft vorzeitig ausgeschieden ist.
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Die halbe schweizer Frauennationalmannschaft spielt in der deutschen Bundesliga

Die Schweizer Nationalmannschaft wird der erste Gegner der DFB-Frauen nach der Heim-WM sein. Die Partie findet am 17. September in Augsburg statt. Deutschland gegen die Schweiz ist dabei ein EM-Qualifikationsspiel. Und die Schweizerinnen werden dabei mit sechs Spielerinnen antreten, die in der deutschen Fußball-Bundesliga aktiv sind. Allen voran die Torhüterin des SC Freiburg Marisa Brunner sowie ihr Ersatz, die bei Lok Leipzig unter Vertrag steht, Gaelle Thalmann. Weitere Spielerinnen, die in Deutschland unter Vertrag stehen sind Caroline Abbee (Verteidigung) und Stürmerin Isabelle Meyer die ebenfalls im Breisgau spielen. Der VfL Wolfsburg stellt mit Martina Moser ebenfalls eine schweizer Nationalspielerin, wie der 1. FFC Frankfurt mit Ana Maria Crnogorcevic. Neben der deutschen Bundesliga ist im schweizer Team auch der schwedische Spitzenclub Umea IK vertreten: Ramona Bachmann spielt dort.

Inka Grings verlässt den FCR Duisburg nach 16 Jahren

Duisburg Für die Duisburger Fans heißt es nach 16 Jahren Abschied nehmen von Inka Grings. Die Nationalspielerin, die bereits sechsmal Bundesliga-Torschützenkönigin war, wechselt gemeinsam mit ihrer Nationalmannschaftskollegin Sonja Fuss zum Schweizer Rekordmeister FC Zürich. Die beiden hatten ihren Vertrag in Duisburg auslaufen lassen bzw. aufgelöst.

Grings war 16 Jahre in Duisburg und hatte den Verein bereits während des Vorbereitungs-Trainingslager über die Interessen ausländischer Vereine informiert. Das Management der beiden Spielerinnen gab am Sonntag bekannt, dass Grings und Fuss zukünftig in der Schweiz spielen werden. Die Schweizer hätten schnell und vorbildlich gehandelt und in kürzester Zeit ein produktives Gesamtpaket für beide geschnürt, das neben den fußballerischen Perspektiven auch die normanlen beruflichen Perspektiven für die Spielerinnen ermögliche, heißt es in der Erklärung zum Spielerwechsel.

Turbine Potsdam, FCR 2001 Duisburg und FFC Frankfurt marschieren im Gleichschritt weiter

Frankfurt Potsdam, Frankfurt und Duisburg als die drei favorisierten Teams der Frauen-Fußball-Bundesliga sind auch am zweiten Spieltag einträchtig gemeinsam an der Spitze. Das Schlußlicht der Liga bilden Bayer 04 Leverkusen und der HSV, die auf den beiden Abstiegsplätzen rangieren.

Die Ergebnisse im Überblick:

Bayer 04 Leverkusen gg. Turbine Potsdam  0:3
0:1 Anonma (24.), 0:2 Bianca Schmidt (43.), 0:3 Odebrecht (83.)
500 Zuschauer

Hamburger SV gg. FCR 2001 Duisburg 0:2
0:1 Simone Laudehr (5.), 0:2 Wensing (44.)
Zuschauer: 764

1. FC Lok Leipzig gg. 1. FFC Frankfurt 0:4
0:1 Saskia Bartusiak (38.), 0:2 Krieger (56.), 0:3 Bartusiak (61.), 0:4 Melanie Behringer (78.)
Zuschauer: 1.692

VfL Wolfsburg gg. SC 07 Bad Neuenahr   0:1
0:1 Petzelberger (10.), 1:1 Conny Pohlers (78.)
Zuschauer: 1.723

SC Freiburg gg. FC Bayern München  3:1
1:0 Leupolz (19.), 2:0 Leupolz (30.), 2:1 Rudelic (37.), 3:1 Makanza (58)
Zuschauer: 1.500

SG Essen-Schönbeck gg. FF USV Jena 1:0
1:0 Martini
Zuschauer: 818

Tabelle nach dem 2. Spieltag

1. Turbine Potsdam

1. FFC Frankfurt

3. FCR 2001 Duisburg

4. VfL Wolfsburg

5. SC Freiburg

6. FC Bayern München

7. SG Essen Schönbeck

8. SC07 Bad Neuenahr

9. FF USV Jena

10. FC Lok Leipzig

11. Bayer 04 Leverkusen

11. Hamburger SV

 

 

Nationalstürmerin Alexandra Popp will mit ihren Duisburgerinnen vorne mitmischen

Duisburg Alexandra Popp gehört sicherlich zu den Nationalspielerinnen Deutschlands, denen die Zukunft gehört. Gemeinsam mit Inka Grings und Simone Laudehr bildet die Stürmerin, die mit der U20 Weltmeisterin und beste Stürmerin war, eine starke Einheit. Duisburg kann damit zu einem starken Widersacher des 1. FFC Frankfurt werden. Die Zeit zwischen WM und Bundesligastart an diesem Wochenende hatte sich Alexandra Popp, die viele auch aus der epost-Werbung kennen, sicherlich anders vorgestellt. Das WM-Turnier verlief sicherlich nicht wie erwartet. In der Saison kan die Fußball-Spätstarterin sicherlich aber eine tragende Rolle spielen. Denn mit ihrer Entschlossenheit und ihren Zug zum Ball kann sie ihre Gegenspielerinnen ’narren‘. In Duisburg gelang ihr dies bereits mehrfach vorzüglich. In der Nationalmannschaft wird Popp diese Qualitäten sicherlich auch noch ausspielen: „Ich war eher eine Spätstarterin und hatte lange Zeit keine große Lust auf Leistungssport. Auch die Frauen-Bundesliga hat mich nicht interessiert.“

Neben Topfavorit Frankfurt gehören für die Duisburgerin vor allem Turbine Potsdam un der VfL Wolfsburg zu den Meisterschaftsfavoriten. Die eigene Mannschaft sieht die Stürmerin aber nicht weit entfernt. Das Potential, vorne mit zu spielen hätten die Duisburgerinnen in jedem Fall. Man denke hier nur an das Sturmduo mit Popp und Inka Grings sowie der Mittelfeld-Drahtzieherin Simone Laudehr. Denn: in Duisburg passt das Team zusammen, sei eine Einheit, die bestens auf den Ligastart vorbereitet ist. Die unterschiedlichen Spielertypen würden perfekt zusammen harmonieren, so Popp: „Unser Team ist eine gute Mischung aus erfahrenen Nationalspielerinnen, anspruchsvollen Talenten und internationalen Spielerinnen, von denen wir vielleicht auch Neues lernen können.“

Was Popp beruflich machen möchte, weiß sie noch nicht: Physiotherapeutin sei es in jedem Fall nicht. Vlt. im Bereich Kinderbetreuung oder Tierpflegerin, erklärt Popp in einem Interview gegenüber dfb.de.

Turbine Potsdam muss gegen die Essenerinnen zum Bundesligisten-Duell antreten

Frankfurt Doris Fitschen, die DFB-Managerin der Frauen-Nationalmannschaft hat Hand angelegt und die zweite Runde im DFB-Pokal bei den Frauen ausgelost. Die Auslosung fand heute im Rahmen der Abschlussfeier des Organisationskomitees der FIFA Frauen-WM 2011 in Frankfurt statt. Die Spiele finden am 10. und 11. September statt.

Der 1. FFC Frankfurt als Titelverteidiger hat ein leichtes Los bekommen und darf gegen den Regionalligisten VfL Kommern in der Eifel antreten. Die Potsdamerinnen haben dagegen ein Heimspiel, das aber gegen den Bundesliga-Konkurrenten SG Essen-Schönebeck.

Folgende Paarungen wurden ausgelost:

Gruppe Nord

TSV Jahn Calden – 1. FC Lokomotive Leipzig
SV BW H. Neuendorf – Hamburger SV
Herforder SV – FFC Oldesloe
1. FFC Turbine Potsdam – SG Essen-Schönebeck
FSV Gütersloh 2009 – 1. FC Lübars
FF USV Jena – BV Cloppenburg
Magdeburger FFC – VfL Wolfsburg
SV Meppen – Werder Bremen

Gruppe Süd

VfL Kommern – 1. FFC Frankfurt
SC Sand – FCR 2001 Duisburg
TSV Crailsheim – TSG 1899 Hoffenheim
Bayer 04 Leverkusen – SC 07 Bad Neuenahr
1. FC Saarbrücken – FC Bayern München
SC Freiburg – ETSV Würzburg
1. FFC 08 Niederkirchen – FV Löchgau
VfL Sindelfingen – Borussia Mönchengladbach

Regensburgerin Simone Laudehr vertritt „Bayern“ bei der Fußball-Weltmeisterschaft

Sie ist eine Fußballerin mit Herz – eine junge Frau aus Bayern die auszog, um professionell Fußball spielen zu können. Seit der Saison 2004/05 spielt die 24 Jährige Mittelfeldspielerin in Duisburg (Nordrhein-Westfalen), hat es zur Nationalspielerin geschafft und gehörte bereits bei der vergangenen Weltmeisterschaft (die Deutschland gewinnen konnte) zu den Leistungsträgerin. Bei der Heim-WM will Simone „Simon“ Laudehr auf jeden Fall erneut die Fans begeistern. Denn es sei schon etwas besonderes, eine Weltmeisterschaft im eigenen Land vor heimischem Publikum spielen zu dürfen.
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Regensburgerin Simone Laudehr vertritt „Bayern“ bei der Fußball-Weltmeisterschaft

Sie ist eine Fußballerin mit Herz – eine junge Frau aus Bayern die auszog, um professionell Fußball spielen zu können. Seit der Saison 2004/05 spielt die 24 Jährige Mittelfeldspielerin in Duisburg (Nordrhein-Westfalen), hat es zur Nationalspielerin geschafft und gehörte bereits bei der vergangenen Weltmeisterschaft (die Deutschland gewinnen konnte) zu den Leistungsträgerin. Bei der Heim-WM will Simone „Simon“ Laudehr auf jeden Fall erneut die Fans begeistern. Denn es sei schon etwas besonderes, eine Weltmeisterschaft im eigenen Land vor heimischem Publikum spielen zu dürfen.

Auftritt vor den heimischen Fans

Unmittelbar vor der WM tourten die deutschen Nationalspielerinnen ja bereits durchs Bundesgebiet. Und gegen die Nordkoreanerinnen hatte die Oberpfälzerin sozusagen ein Heimspiel, als man das Länderspiel im Ingolstädter Audi-Sportpark bestritten hatte.

Simone Laudehr, deren Spitzname „Simon“ ist, ist eine Frau, die man nicht leicht in eine Schublade stecken kann. Beruflich gehört sie der Sportfördergruppe Warendorf an und ist Sportsoldatin. Sport ist sicherlich auch nicht nur ihr Beruf, sondern auch ihr Hobby. Allerdings keineswegs nur Fußball, sondern eig. alles, was mit Bewegung zu tun hat. „Einen Basketball habe ich eigentlich immer im Auto“, beschreibt die sympathische Mittelfeldspielerin. Dazu kommen Sportarten wie Tennis, Tischtennis, Freestyle Skateboarding.

„Ohne Fleiß, kein Preis“ ist das Motto der 24-Jährigen, die es viel zu häufig allen recht machen will. „Dafür lasse ich in der Regel auch nicht locker, wenn mir etwas wirklich wichtig erscheint“, erklärt die Sportlerin, die schon voller Vorfreude auf die Weltmeisterschaften ist. Einige Erfolge konnte sie speziell in der Nationalmannschaft ja bereits erreichen. 2007 war Laudehr eine der Spielerinnen der Weltmeistermannschaft, dazu kommen die olympische Bronzemedaille sowie der Gewinn der U19-Weltmeisterschaft 2004.

Humor und Spaß

Die junge Frau aus Bayern ist ein humorvoller, manchmal auch ein wenig verrückter Typ, der für jeden Spaß zu haben ist. Ihr Lieblingszitat ist dabei ebenso schlicht wie vielsagend: „Kennen wir uns?“ Dabei hat die 24-Jährige immer ein verschmitztes Grinsen im Gesicht. In ihrem Alter hat sie es bereits auf rund 40 Länderspiele geschafft.

Die Oberpfälzerin Simone Laudehr beim Länderspiel in Ingolstadt. Foto: Ramona Schittenhelm

Laudehr ist – neben Ursula Holl (Würzburg) und Nadine Angerer (Lohr am Main) – die einzige Bayerin im Team. Und noch dazu eine Waschechte. Aus der 500-Seelen Gemeinde Tegernheim stammt sie und hat das Fußballspielen mit vier Jahren begonnen, beim FC Tegernheim. Im Alter von 10 Jahren ging es zum SC Regensburg, von 2004 bis 2005 zum FC Bayern München, ehe Laudehr seit 2005 beim FCR 2001 Duisburg unter Vertrag stand.

Für die Karriere von der Familie entfernt

Familie ist für die Nationalspielerin wichtig – trotz der Distanz hält die oberpfälzer Duisburgerin – den Kontakt zu Familie und Freunden. Denn die sind für die junge Frau das Wichtigste. Gerade das urige Leben und das Lebensgefühl in Bayern seien der Mittelfeldspielerin wichtig. Und beim Länderspiel in Ingolstadt konnte die Nationalspielerin dieses Gefühl endlich auch einmal vor heimischer Kulisse genießen. „Klar wollte ich eigentlich nicht weg damals von meinen Eltern. Aber ich hatte auch meine Ziele vor Augen. Und dann habe ich gesagt: Wie lange willst du eigentlich noch warten? Genau das war doch immer dein Traum: in die Bundesliga zu wechseln und dort auch zu spielen“, erzählt die Fußballerin, schaffte es zur U 19-National­mannschaft in Thailand Weltmeisterin zu werden. Am 29. Juli 2007 absolvierte die 1,75 Meter große Offensivspielerin in Magdeburg gegen Dänemark ihr erstes Länderspiel. 2009 wurde Laudehr mit der DFB-Mannschaft in Finnland Europameisterin, 2009 und 2010 mit dem FCR 2001 Duisburg Pokalsiegerin, 2009 UEFA-Cup-Siegerin.

Motorrad und Basketball sind ihr Hobby

„Seit ich klein bin, stehe ich auf Motorräder“, erklärt die Fußballerin, die selbst eine Yamaha R1 mit 151 PS. Auf dem Motorrad oder dem Basketball-Platz entspannt Simone Laudehr am liebsten. Ihr Ziel – die Heim-WM – rückt immer näher: „Das ist für einen Sportler doch das Größte, und das werden wir alle nicht noch einmal erleben. Einfach einzigartig.“

 

Revanche für die WM 2010: Deutschland spielt gg. Uruguay

… zurück 2010. Deutschland und Uruguay verlieren jeweils ihre Halbfinalspiele bei der WM in Südafrika. Statt um den WM-Titel zu spielen, treffen die beiden ehemaligen Weltmeister im Spiel um Platz 3 aufeinander. Der Südamerika-Champ Uruguay trifft auf die Strategen aus Deutschland. Inzwischen wissen wir natürlich, dass Deutschland die Super-WM in Südafrika mit Platz 3 und dem Sieg über Uruguay gekrönt hat. Für die Fußball-Nationalmannschaft der Männer hat sich seither aber die Sportwelt weiter entwickelt. Joachim Löw versucht bereits, die Mannschaft für die Europameisterschaft 2012 zu formen und zu finden. Bastian Schweinsteiger, Manuel Neuer, Philip Lahm … Namen, die hier wohl eine Rolle spielen werden.

Am heutigen Sonntag gibt es allerdings erst einmal ein Kräftemessen mit den Spielern aus Uruguay. Die beiden Mannschaften treten in Sinsheim gegeneinander an uns spielen hier zugunsten der DFB-Stiftung Egidius Braun.