Kommunalpolitik für eine starke Zukunft

Unsere Welt verändert sich. Verändern wir uns mit?

Ich bin seit Jahren ein Teil der kommunalen Politik – neutral. Als Beobachter.
Ich habe mir über zwei Jahrzehnte neutral angehört, neutral berichtet, mir alle politischen Seiten angehört.

Die politischen Entscheidungen in einer Gemeinde brauchen Lebendigkeit, brauchen Impulse, setzen auf ein waches Auge.

  • Bürokratismus und Zahlenwirrwarr und
  • Verwaltungsmechanismen

erschweren manchmal ein schnelles Vorankommen. Weitsicht und vorausschauendes Planen und Handeln sind daher (auch wenn wir alle nicht in der Glaskugel die Zukunft sehen können) umso wichtiger.

Unter Nachhaltigkeit verstehe ich genau das.

Soziale Gerechtigkeit ist für mich nicht nur eine Floskel.

Regionalität bedeutet für mich Heimat.

Die Entscheidung für die aktive Politik in meinem Heimatlandkreis ist entstanden aus ehrlichen Beweggründen

Entstanden aus dem Wunsch diese meine Ziele, die mich ein journalistisches Leben lang begleitet haben, nicht aus den Augen zu verlieren.

Für mich ist die aktive Politik daher kein Widerspruch zu einer neutralen journalistischen Arbeit, die ich über Jahre hinweg umgesetzt habe.

Ich habe es gelernt, auch  unbequeme Fragen zu stellen oder einen Blickwinkel auf Themen zu finden, die vielleicht nicht allen gefallen.

Veränderungen schaffen

Mein Ziel ist die Veränderung

– damit mein Heimatlandkreis als zahlungskräftige Region auch zu Wort kommt

– damit der Landkreis-Norden im Speckgürtel Ingolstadts nicht untergeht

– damit der gesamte Landkreis im Zentrum Bayerns seine Bedeutsamkeit weiter ausbaut und nicht zum Spielball der Großstädte wird

 

Ich freue mich auf Ihr JA für unsere gemeinsame Heimat und meine Teilnahme am Kreistag 2020-2026

Liste: Bündnis 90 / Die Grünen – Listenplatz 57

 

Ich freue mich auf Ihr JA für unsere gemeinsame Heimat und meine Teilnahme am Gemeinderat 2020-2026

Liste: SPD – Listenplatz 2

Sonntags unterwegs in Reichertshofen … Oase der Stille inmitten von Natur

Reichertshofen „Betet zu Gott um die Bekehrung der Sünder.“ Eine Botschaft Marias, die im Zusammenhang mit ihren Erscheinungen in Lourdes 1858 übermittelt wurde. Mit diesem Ausspruch wird man auch bei der Marienkapelle in Reichertshofen (Landkreis Pfaffenhofen /Ilm) konfrontiert, die man bei einer kurzen besinnlichen Einkehr nach einem Sonntagsspaziergang besuchen kann.

Die Lurdes Grotte südlich der Marktgemeinde ist umgeben von Ackerland, Feldwegen und einem kleinen Waldgebiet. Errichtet wurde die Marienkapelle 2000 als Ort des Gebetes, der stillen Einkehr und Begegnung.

Begonnen haben die Planungen bereits einige Jahre zuvor: das Grunstück war schon 1997/98 gefunden. Ein Jahr später hatte die Pfarrei unter Leitung von Pfarrer Karl Mayr die Baugenehmigung. Und im Mai 2000 konnte die Pfarrei mit dem Bau der im Oktober desselben Jahres abgeschlossen war, beginnen.

Innerhalb des kleinen Gebetsraumes befinden sich eine aus Lourdes stammende Marienfigur umgeben von Gestein, ferner eine bronzene Heilig-Geist-Taube und ein romanischer Christus. Zu erreichen ist die durchgehend geöffnete Lourdes-Grotte über die Bundestraße B300, Ausfahrt Ebenhausen-Werk. Von da an ist die Beschilderung – etwa zweihundert Meter nach der Bundesstraßenabfahrt link – zu folgen.