Social Marketing als Zusatzangebot

Du brauchst Unterstützung für die Betreuung und Gestaltung Deiner Social-Media-Kanäle? ️Gerne unterstützen wir mit unserer Erfahrung im Social-Media-Marketing Sie bei der Vermarktung von Dienstleistungen, Produkten oder Personal Brands. Gerne stellen wir Ihnen gut gemachten Content zur Verfügung, damit sie sich in der Dichte der Angebote hervorheben können. Im Corporate Design agierend sorgen wir so nicht nur für den passenden Ton sondern auch eine einheitliche Bildsprache für Ihr Unternehmen in den sozialen Netzwerken.

Egal ob Ihr Social Media Kanal bereits besteht oder wir Sie unterstützen sollen: wir schaffen abwechslungsreichen SocialMedia-Affinen Content und sorgen so für mehr Interesse und Reichweite in Ihren Kanälen. Die Kundenbindung wird sich durch ein konsequentes Social Media Marketing erhöhen.

Social Media Marketing: Unser Know-how – Ihr Erfolg

✅ Konzeption und Strategie Deines Social-Media-Kanals
✅ Erstellung von kreativem und redaktionell ansprechendem Content
✅ Bildbearbeitung, Bildrecherche und Grafikdesign für einheitliche Bildsprache
✅ Verwendung von gängigen Hashtags zur Reichweitengenerierung
✅ Auf Wunsch: Schaltung von Werbung mit genauem Anpassen der Zielgruppe
✅ Community-Management (Interaktion mit Nutzern und antworten von Kommentaren)
✅ Monatliche Analyse des Engagements der Zielgruppe

In unserem Team arbeiten ausgebildete Online-Redakteure, PR-Profis und Spezialisten. Wir erarbeiten für Sie maßgeschneiderte Social-Media-Strategien und Redaktionspläne und helfen bei der Umsetzung, um Sie gut zu entlasten. Individuelle Social-Media-Pakete sorgen für eine langfristige und kontinuierliche Arbeit und eine Entwicklung der Marke.

Ihr Kontakt zu uns: mediaberatung@neofamily.de


Marketing im stetigen Wandel – Crossengage

Marketing bedeutet ein Unternehmen und dessen Produkte bekannter zu machen und so den Unternehmensabsatz zu fördern. Dabei gibt es eine Reihe von Hilfsmitteln – eines davon heißt „Crossengage“ und ist ein cloudbasiertes Tool für Online-Marketing. Damit sammelt und analysiert man Daten. Dadurch wird es effizienter, Cross-Channel-Kampagnen besser zu managen.

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Distribution und Verteilung von Firmeninformationen als wichtige Basis von fundiertem Marketing

Wir setzen  auf modernes zielführendes Marketing. Das Entwicklerteam des Unternehmens setzt dabei auf die modernen Aspekte des Marketings. Social Media, Online-Marketing, Multi Level Marketing (MLM) und eine ausgeklügelte fundierte Entwicklungsarbeit sind blieTeil des Unternehmenskonzeptes.

Dabei sind verschiedene Säulen möglich wie z.B.

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Digitale Medien: wie man Kommunikation im Netz richtig einsetzt

Die Art, wie man mit anderen kommuniziert hat sich in den vergangenen Monaten und Jahren gewaltig verändert. Während man früher ganz andere Mittel einsetzen musste, um möglichst viele Menschen gleichzeitig zu erreichen, ist heute in der digitalen Welt der Weg per Social Media sicherlich das digitale Medium, welches eine nahezu flächendeckende Verteilung unter den Menschen ermöglicht – und das innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne.

Das E-Mail als Form der Nachrichtenübermittlung auf dem Abstellgleis

Die bekanntesten Social Media Kanäle sind dabei sicherlich für die große Allgemeinheit
– Facebook,
– Google+,
– YouTube,
– Twitter,
– XING
– LinkedIn
– StudiVZ,
– die Lokalisten oder
– SchülerVZ.

Dies alles sind Netzwerke, über die man mittels unterschiedlichster Schwerpunkte miteinander Spricht. Während auf YouTube in erster Linie Videos – also Bild-Ton-Sequenzen – hochgeladen und eingestellt werden, sind die anderen genannten Netzwerke multifunktional, wobei das Wort jeweils eine große Wirkkraft und Bedeutung hat und durch Bilder, Audio-Files oder Videosequenzen insbesondere unterstützt werden. Informationen, die man von anderen erhält, werden weiterverteilt, indem man sie in irgend einer Weise bestätigt. Ein „Like“ oder „Share“ ist dies in der Kommunikationswelt, die durch Anglizismen beherrscht wird und eine Flächendeckende auf der ganzen Welt funktionierende Empfängerzahl hat.

Social Media nicht mehr nur privat

Während die sozialen Netzwerke in der Vergangenheit den privaten Bereichen und Kontakten vorbehalten waren, wird es heute von geschäftlichen Kommunikationen und der Werbung beherrscht. Immer mehr zusätzliche Features und Apps werden dafür entwickelt, um sie auch für hochwertige Firmenwerbungen immer noch attraktiver zu machen. Allerdings muss man als Nutzer solcher digitaler Medien und Kommunikationsformen durchaus darauf achten, dass zu viel Offenheit und Freizügigkeit durch andere Nutzer oder die Betreiber der Portale nicht ausgenutzt werden. D.h. man sollte sich immer sehr genau überlegen, welche Informationen man für welche Nutzer und Interessenten freigibt. Auch sollte man nicht alle Apps und Features, die man nutzen kann auch tatsächlich nutzen. Denn: mit jeder Freigabe ebnet man auch einer unsachgemäßen Nutzung der eigenen Informationen Tür und Tor. Auch ist es – kurz erklärt an Facebook – durchaus so, dass bestimmte Anbieter mit der Nutzung von bestimmten Möglichkeiten oder Applikationen voraussetzen, selbst auf die eigenen Informationen zugreifen zu dürfen und zusätzlich noch unter dem Namen bzw. der Identität des Profilinhabers Informationen und Nachrichten posten und verteilen zu dürfen. Dies kann sich mitunter sehr stark in die eigenen und persönlichen Identitäten auswirken. Mit einer zielsicheren Kommunikation im Web kann man sehr deutlich und vor allem schnell den Informationsfluss ausführen und die Reputation bestimmter Dinge oder Personen beeinflussen – positiv und negativ.

Was ist eigentlich Werbung …

Werbung – ist das die Reklameschrift, die wild blinkt? Oder ist Werbung vielleicht das Prospekt, das jede Woche im Briefkasten liegt und mir über die Angebote aus dem Supermarkt berichtet. Oder ist Werbung vielleicht die Anzeige, die sich in Zeitschriften oder der Tageszeitung befindet?

Alles richtig. Werbung ist aber noch weit mehr als das. In den Bereich der Werbung fällt letztlich jede Form der Selbst- und Fremddarstellung nach außen. Letztlich ist selbst der unabhängige Artikel vom Journalisten irgendwie Werbung – in direkter oder indirekter Form weißt er auf Besonderheiten hin. Faktisch ist das für ein Unternehmen – neben den Empfehlungen von zufriedenen Kunden – die beste Werbung. Denn von unabhängiger Seite aus wird etwas (positives) über das Unternehmen und seine Leistungen ausgesagt.

X-Fach

Eine der Arbeiten einer Marketing- bzw. PR-Agentur ist es, Meldungen und News zu verfassen und zu verteilen. Informationen zu Produkten, Details, Veranstaltungen oder dem Unternehmen selbst werden auf diese Weise dupliziert und weiter verbreitet. Gerade im Web lässt sich nicht jeder Kanal, wo ein Text hin gelangt nachverfolgen.

Ebuzzing Labs – Global Plattform for Social Advertising

Im Internet wird inzwischen intensiv gearbeitet. Unternehmen und Verbände nutzen die Netzwerke und Sozialen Plattformen für sich und ihre Kommunikation. Ebuzzing Labs hat ein neues Tool zur Analyse von Social Media entwickelt und neu aufgestellt.

Aber alles der Reihe nach: Ebuzzing ist eine weltweite Plattform für Social Media-Werbung. Das Analyse-Instrument soll ermöglichen, dass man Kontrollmechanismen bekommt.

Ebuzzing Labs das sind die folgenden Bereiche:
– Blog- und Video-Ranking, Brand-Ranking
– gezielte Steuerung von Kampagnen
– erwerben von Monitoring-Fähigkeiten
– Aufzeigen, wie man selbst bzw. die Konkurrenz im Web steht

Die vier Key-Tools von Ebuzzing Labs sind:
1. Das Blog-Ranking
2. Das Video-Ranking
3. Das Marken-Ranking
4. Das News-Ranking

Das Internet vergisst nichts, trotzdem sollten auch kleine Unternehmen den Mut zu Social Media haben

Social Media, Online-Marketing – Für Unternehmen sei dies unerlässlich hört man an allen Stellen. Allerdings, so belegen Studien, sind kleine und mittelständische Unternehmen speziell im deutschsprachigen Raum hier noch sehr spektisch. Die börsennotierten Großunternehmen machen es selbstverständlich. Sie twittern und posten. Auch in der Politik ist Social Media längst angekommen. Das Social Media in den (großen) Unternehmen angekommen ist, belegt die Studie „The Global Social Media Check-up 2011“, die von Burston-Marsteller nach 2010 nun zum zweiten Mal angefertigt wurde. Über 80 Prozent der Fortune 100-Unternehmen nutzen mindestens eine Social Media-Plattform.

Gerade kleinere Unternehmen haben jedoch ein wenig Berührungsängste mit Facebook, Twitter, YouTube, Google+ und verschiedensten Blogs. Der Grund, da ist sich Kommunikationsberaterin Ramona Schittenhelm sicher, liege dabei vor allem darin, dass die Unternehmen manchmal den direkten Nutzen nicht erkennen können. Die eigentliche Kundenzielgruppe vermuten sie vielleicht nicht in Facebook, sondern sehen hier sogar die Problematik, von den eigentlichen Kunden nicht ernst genommen zu werden. Da heißt es letztlich, viel Aufklärungsarbeit zu leisten. Unternehmen, die junges Publikum ansprechen möchten und müssen, sind in Facebook bereits angekommen. Aber auch für andere, eher technisch orientierte Unternehmen sei das posten, twittern und xingen eigentlich unerlässlich, um im internationalen Vergleich nicht den Anschluss zu verlieren. Denn gerade internationale Unternehmen seien hier bereits deutlich weiter und vielfach offener, als man dies in Deutschland praktiziere bzw. praktizieren könne. Klar sei die Datenschutz-Problematik, die aktuell im Fall Facebook wieder heiß diskutiert werde, ein wichtiger Aspekt. Allerdings kann man sich nicht ausklammern, wenn man virtuell erfolgreich im Konzert der Konkurrenz vertreten sein möchte, beschreibt die Kommunikationsberaterin das Dilemma, in dem sich viele Unternehmen befinden.

Daher empfiehlt es sich auch, nicht einfach wild drauf los zu posten oder zu twittern. Hier ist System und Konzept gefragt. Die Dosierung sei ein wichtiger Punkt, auch Corporate Identity Aspekte bzw. ein Corporate Wording spielen eine wichtige Rolle. Effektiv werden kann Social Marketing vor allem dann, wenn man es wirklich mit Know-how betreibt und sich gekonnt von anderen abhebt. Die passenden Kanäle, die richtige Streuung und eine wirklich crossmediale Nutzung sollten für die Unternehmen Maßstäbe sein, erklärt Ramona Schittenhelm. Die Internationalen Großunternehmen hätten dies zumindest in weiten Teilen bereits akzeptiert und angenommen, wenngleich es auch hier noch Verbesserungs- und Optimierungsmöglichkeiten gibt. Die Netzwerkbildung und die Tatsache – hey ich bin da, du kannst mich hier erreichen und mit mir in Kontakt treten – seien es, die in jedem Fall bereits eine positive Ausstrahlung auf andere habe. Dazu kommt der Streueffekt, den man durch die verschiedensten Social Media Kanäle erreichen könne.

Klar haben die Kritiker recht, die sagen, dass so auch eine Gefahr der Negativ-Werbung aufkommen würde. Die Reputation dadurch gefährdet oder geschädigt werden könnte. Dieser Gefahr setzt man sich aus, allerdings sollte man dieses Risiko – um nicht am Ende unbemerkt vor sich hin zu dümpeln – eingehen und im Ernstfall den Mut haben, offensiv vorzugehen. Sollte tatsächlich etwas schief gelaufen sein, ist es wichtig, dazu auch zu stehen. Seien es technische Rückrufaktionen oder irgendwelche Verfahrensfehler. Aussitzen sei im Online-Zeitalter der schlechteste aller Ratgeber, beschreibt die Kommunikationsberaterin. Denn: Das Internet vergisst nichts, aber es verzeiht durchaus den ein oder anderen Fehler, wenn man sich gekonnt im Social Web bewege.

Wer sich im Web hinter einer Internetseite verstecke und diese nicht aktiv vermarktet, der wird im Haifischbecken untergehen.

Gerade YouTube hat eine nicht zu unterschätzende Wirkkraft, ebenso der Riesenmarkt Facebook. Auch wenn man hier aus Datenschutzgründen als Unternehmen ein wenig aufpassen muss und den „Like-Knopf“ nicht mehr einfach so auf seine Firmenseite stellen sollte. Denn das finden die Datenschützer nicht gut. Speziell in Norddeutschland drohen hier ab Herbst auch bereits Konsequenzen. Um sich aber wirklich einer breiten Masse als Unternehmen darzustellen, gibt es eigentlich kaum ein effizienteres Mittel als Facebook, Google+, YouTube oder Twitter. Daher sollten sich auch kleinere Unternehmen trauen und den Schritt wagen – allerdings ist Social Marketing eine zeitintensive Geschichte, die – richtig betrieben – auch ein entsprechendes Fingerspitzengefühl und Authentizität gegenüber dem potentiellen Kunden gegenüber erfordern würde. Trotzdem ist sich Ramona Schittenhelm sicher: „Wer sich im Web hinter einer Internetseite verstecke und diese nicht aktiv vermarktet, der wird im Haifischbecken untergehen.“

In Schleswig-Holstein ist demnächst Schluss mit Like-Buttons

Kiel Der Like-Button von Facebook verstößt gegen den Datenschutz. Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz (ULD) macht auf Facebook und seine Nutzer verstärkt Druck. Ab Herbst soll es für die Webseitenbetreiber in Schleswig-Holstein dabei richtig ins Geld gehen, wenn sie beliebige Dienste wie den „Gefällt mir“-Button anbieten. Das ULD fordert, auf Seiten schleswig-holsteinischer Betreiber den Gefällt-mir-Button raus zu halten. Wer ab Oktober 2011 noch diese Facebook-Dienste auf seiner Seite hat, dem drohen Strafen in Höhe von bis zu 50.000 Euro.

Die Bundesverbraucherschutzministerin – eig. eine der Politikerinnen, die im Web präsent ist – hatte ja bereits bei den letzten Debatten ihr Facebook-Profil gelöscht, was jedoch vielen nur ein müdels amüsiertes Lächeln entlockte – Nutzern wie Betreibern.

Für das ULD ist der Datenschutz eine wichtige Komponente, heißt es in einer Presseveröffentlichung weiter. Viele der Facebook-Angebote seien rechtswidrig bzw. im rechtlich nicht ganz einwandfreien Bereich, heißt es dort weiter. Denn der Button würde gegen das Telemediengesetz (TMG), das Bundes- und das Landesdatenschutzgesetz (Schleswig-Holstein / LDSG SH) verstoßen. Der Grund: Verkehrs- und Inhaltsdaten werden in die USA weiter gegeben und eine Reichweitenanalyse durchgeführt. Dies ermöglicht dem Betreiber, nachzuprüfen, ob das Angebot überhaupt angenommen wird. Diese Analyse wird auch für Werbezwecke genutzt.

Das ULD droht ab Oktober jedenfalls mit Bußgeldern und einer weitgehenden datenschutzrechtlichen Analyse von Facebookanwendungen. Ob das so alles durchsetzbar ist, wird die Praxis zeigen. Das ULD rät, auf europäische und andere Social Media-Dienste auszuweichen. Zu Google+ sagt das ULD erst einmal nichts.

Laut Facebook, die auf diese Vorwürfe der ULD natürlich reagierten, würden bei der Verwednung des „Like-Buttons“ zwar technische Daten wie die IP-Adresse sichtbar. Allerdings würden diese technischen Daten wie branchenüblich innerhalb von 90 Tagen gelöscht werden. Die Nutzer hätten „die volle Kontrolle über ihre Daten“, heißt es von Seiten Facebooks, die auf die Informationen zur Verwendung von sozialen Plugins verweist. In Deutschland gibt es aktuell um die 20 Millionen Facebook-Mitglieder, weltweit 750 Millionen. Facebook gerät immer wieder in den Fokus der Datenschützer, zuletzt wg. einer Funktion zur Gesichtserkennung.

Facebook hat rund 750 Millionen Mitglieder, darunter 20 Millionen in Deutschland. Bei Datenschützern sorgte das Unternehmen immer wieder für Kritik, zuletzt wegen einer Funktion zur Gesichtserkennung. Ziel von Thilo Weichert (ULD), den man als konsequentesten deutschen Datenschützer kennt, ist letzlich, dass alle Firmen und Webseitenbetreiber in Schleswig-Holstein (idealerweise in ganz Deutschland) ihre Fanseiten bei Facebook löschen und sämtliche Verlinkunselemente von Facebook (vor allem Gefällt-mir-Button) entfernen (vgl. dazu  Erklärung).