Verteidigungsministerium gibt die Standorte bekannt, die geschlossen werden

Aus Von Ramona Schittenhelm

Berlin Die Bundeswehr-Standorte stehen fest, die im Zuge der Bundeswehr-Reform von einer Schließung betroffen sind. Zukunftig soll die Bundeswehr nur noch rund 170 000 Soldaten haben. Thomas de Maiziere legte heute mittag die endgültige Liste vor.  Über die Republik verteilt werden folgende 31 Standorte aufgelöst:

Nordrhein-Westfalen: Kerpen, Königswinter

Niedersachsen: Era-Lessien, Lorup, Schwanenwede

Mecklenburg-Vorpommern: Lübtheen, Rechlin, Trollenhagen

Schleswig-Holstein: Alt Duvenstedt, Bargum, Glücksburg, Hohn, Hürup, Seeth, Ladelund, Lütjenburg

Thürigen: Ohrdurf

Hessen: Rotenburg a.d. Fulda

Bayern: Fürstenfeldbruck, Kaufbeuren, Penzing

Sachsen: Mockenrehna

Rheinland-Pfalz: Bad Neuenahr-Ahrweiler, Birkenfeld, Kusel, Speyer, Emmerzhausen

Baden-Württemberg: Hardheim, Hohentengen, Immendingen, Sigmaringen

 

In den anderen Bundesländern sind keine Standorte von den Schließungen betroffen.