Visitenkarten für das Networking

Aus Von Ramona Schittenhelm

Networking wird als immer wichtiger erkannt, aber was verbirgt sich dahinter? Beim Networking handelt es sich um die Bemühung, sein eigenes Netz von Beziehungen aktiv und gezielt aufzubauen und zu erweitern. Nicht wenige Unternehmen veranstalten mittlerweile regelmäßig Networking-Events. Für das Aufbauen und Halten der bei diesen Events geschlossenen Kontakte funktioniert einfach und praktisch über Visitenkarten.

Visitenkarten als Grundstein guter Beziehungen

Im Berufsleben sind Kontakte äußerst wichtig. Sie ermöglichen es, firmenübergreifend zusammenzuarbeiten, Kunden zu akquirieren oder einen neuen Job zu finden. Hat man bei einem Networking-Event jemanden kennengelernt, sind gute Visitenkarten die beste Möglichkeit, den Kontakt zu sichern. Da Visitenkarten im Regelfall mit den wichtigsten Kontaktdaten ihres Besitzers ausgestattet sind, ist durch sie eine weiterlaufende Kommunikation am ehesten gesichert. Bei einem Networking-Event kommuniziert man nicht selten mit vielen verschiedenen Personen, die zuvor nicht zum eigenen Bekanntenkreis gehörten. Es ist also kein Wunder, wenn man sich nicht von jedem den Namen oder die genaue Position im Job merken kann. Visitenkarten sind in diesem Fall eine sehr große Hilfe. Schnell hat man eine solche Karte eingesteckt und kann später über das Telefon oder die eingetragene E-Mail-Adresse die Beziehung mit dem neu gewonnen Kontakt pflegen.

Visitenkarten als Zeichen der Beziehung

Visitenkarten verdeutlichen einen bestehenden Kontakt. Sie sind nicht zu unterschätzende Hilfen beim Networking. Nicht umsonst stellen viele Firmen ihren Mitarbeitern Visitenkarten mit dem Logo der Firma zur Verfügung. Sowohl bei den Networking-Events als auch bei Messen und dergleichen werden Visitenkarten vermehrt in den Umlauf gebracht. Das ist dann auch für die betreffenden Firmen gute Werbung, da ihre „netzwerkenden“ Mitarbeiter für mehr Aufmerksamkeit sorgen. Der Empfänger der Visitenkarten verwahrt diese meist im Portemonnaie oder hat zumindest im Büro oder daheim einen speziellen Platz dafür. Benötigt er dann die Dienste der jeweiligen Firma oder der bestimmten Person, ist es recht wahrscheinlich, den auf diese Weise gesicherten Kontakt wieder aufzunehmen. Im Gegensatz zu dem Speichern der Daten auf dem eigenen Smartphone oder in anderer digitaler Form ist der Austausch von Visitenkarten schneller und effektiver, wobei die Verbindung von beidem natürlich ideal wäre, um die Kontaktdaten stets griffbereit und digitalisiert parat zu haben.

Visitenkarten planen

Bei der Anfertigung der eigenen Visitenkarten sollte man schon etwas Zeit in die Planung derselben investieren. Neben den wichtigen Kontaktdaten ist schließlich auch das allgemeine Design entscheidend. Firmeneigene Visitenkarten sind daher eher einheitlich und mit dem Logo des Unternehmens gestaltet. Bei persönlichen Visitenkarten sollte man ebenfalls darauf achten, dass das Design zum eigenen Aufgabenfeld passt. Meist ist eine dezente Grafik von Vorteil, die man ruhig selbst skizzieren oder von einem Bekannten skizzieren lassen sollte, damit man sich nicht unbedingt das Design mit anderen, nicht zugehörigen Personen teilen muss und der Wiedererkennungswert einfach größer ist. Natürlich ist die Gefahr der Dopplung auch bei angebotenen Grafiken nicht sehr groß, da das Gesamtdesign der Visitenkarten – also Grafik, Schriftzug und Farben – höchst selten mit anderen übereinstimmen. Dazu ist die Auswahl an Visitenkarten glücklicherweise zu vielfältig. Eine individuelle Grafik ist nur eben komplett auf den Besitzer der jeweiligen Visitenkarten abgestimmt.