Robo-Goniometer zur flexiblen Messung von winkelabhängigen Kenngrößen

Robo-Goniometer wurde von opsira entwickelt. Dabei handelt es sich um ein Gerät zur Lichtmessung. Es dient der flexiblen Messung von winkelabhängigen foto- und radiometrischen Kenngrößen. Das Unternehmen stellt auf seiner Internetseite www.robo-goniometer.de Hintergrundinformationen rund um das Gerät zur Verfügung.

Das Robo-Goniometer ist nur eines von zahlreichen Geräten im Bereich der Optiksimulation bzw. den Optik-Messdienstleistungen und optischen Messsystemen. der Robo-Goniometer als Gerät der Lichtmessung ist dabei quasi der Marktführer. Das Unternehmen aus dem schwäbischen Weingarten zeigt auf seiner Webseite die Funktionalität des Gerätes per Video.

Im Bereich der optisch-technischen Systeme hat sich opsira im Industriebereich bereits einen Namen gemacht. Die Geräte selbst, die hergestellt wurden, sind dabei quer durch die Bank aus allen Branchen. Denn sie finden Einsatzgebiete sowohl im Bereich der hochsensiblen Medizintechnik sowie dem Automobilbau. Darüber hinaus sind auch Bereich im Bereich  der Allgemeinbeleuchtungsindustrie, der Sensorik bis hin zu den Konsumgütern. Zu den Unternehmens-Kunden zählen eine Reihe von Weltunternehmen, die von den Entwicklungen des Unternehmens setzen. Denn über 100 Mannjahre Erfahrung der Unternehmens-Ingenieure im Spezialbereich Optikdesig ist das, was das Unternehmen in der Vergangenheit bereits gut umgesetzt hat.

Beim Robo-Goniometer hat man Wert darauf gelegt, Detailentwicklungen der optischen Systeme der Messtechnik zu berücksichtigen. Die Konzeption erfolgt auf Basis erprobter und exakter Entwicklungs- und Messergebnisse. Im Vorfeld der Markteinführung testete man das Gerät ausführlich aus und konnte bei den Simulationen mit Modellen an den Lichtquellen und Oberflächen wertvolle Erfahrungen sammeln. Diese wurden in den Messlabors analysiert, ausgewertet und entsprechend umgesetzt.

Der Robo-Goniometer basiert auf einer robusten 6-Achsmechanik.  Das Robo-Goniometer dient der flexiblen Messung einer Reihe von winkelabhängigen foto- und radiometrischen Kenngrößen und vereint die Vorteile verschiedener konventioneller Goniometertypen in einem Gerät. Die Achsmechanik ist robust und kann zur Positionierung der Prüflinge – also der Lichtquellen und Leuchten – verwendet werden.

Das Gerät beinhaltet eine Reihe an mechanischen Freiheitsgraden und hat drei traditionelle Ebenen A, B und C die es mit den Goniometertypen 1.1, 1.2 und 1.3 vereint. Die Richtlinien der DIN 5032 sind in diesem Gerät vereint. Das Robo-Goniometer ist flexibel Konfigurierbar.