Jobsituation derzeit für Arbeitsuchende und Azubis so gut wie selten
In manchen Branchen gibt es richtigen Mangel an geeigneten Auszubildenden oder Arbeitsplätzen. Der Run nach den top-qualifizierten Fachkräften hat schon vor einigen Jahren begonnen und verstärkt sich kontinuierlich weiter. In manchen Branchen bzw. Unternehmenszweigen ist der einzige Ausweg, Fachkräfte aus dem europäischen bzw. internationalen Ausland zuzuholen. Speziell der Arbeitsmarkt in Spanien ist derzeit für viele Branchen äußerst lukrativ, da auf der iberischen Halbinsel die Arbeitslosenquote zuletzt deutlich gestiegen ist.
0049-jobs.de (informieren Sie sich bitte hier) gilt als eine Plattform, die Jobsuchende und Bewerber zusammenbringt, deutschlandweit. Dort findet man aktuell rund 350.000 Stellenagebote – regional aufgebaut. Festzustellen ist hier, aber auch in anderen Portalen sowie im deutschen Arbeitsamt, dass es in den verschiedenen Fachbereichen unterschiedliche viele Stellen gibt. Auch regionale Unterschiede bei der Anzahl der jeweiligen freien Stellen sind hier klar erkennbar.
Wer gut qualifiziert ist, hat dabei erfahrungsgemäß die besten Chancen auf eine neue Stelle. Neben der Ausbildung ist es aber auch die Erfahrung sowie das grundsätzliche Interesse und die Bereitschaft, sich einzubringen. Wer möglicherweise die schlechtere Wirtschaftliche Lage genutzt hat, sich weiterzubilden, kann so bei den Arbeitgebern punkten. Zuletzt konnten so auch einige in der Langzeitstatistik der Bundesagentur für Arbeit geführte Personen wieder in ein Beschäftigungsverhältnis zugeführt werden, ergibt sich aus der Studie der regelmäßigen monatlichen Berichte des in Nürnberg stationierten Agentur.
Das moderne Personalmangement setzt schon seit Jahren vorwiegend auf den Online-Markt, um fachlich versierte Kräfte zu rekrutieren. Social Media, Networking und entsprechende Job-Suchmaschinen im Web sind für die Rekruiter die Haupt-Suchform nach den neuen Mitarbeitern. Unter solchen Kriterien kann mitunter auch die Auswahl der Mitarbeiter erfolgen. D.h. es zählt hier längst nicht mehr nur die Qualifikation via Zeugnis, sondern auch die Internetaffinität der potentiellen Mitarbeiter. Dabei kann es sowohl positiv als auch negativ gesehen werden, wenn ein potentieller ‚Neuer‘ im Team im 20-Minuten-Takt mit seinem Smartphone in Facebook Dinge postet.
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