Die CLK hat es geschafft – Karlskrons Bürger sorgen für Wahlzulassung der Wählergruppierung
„Ich bin positiv erfreut über das Ergebnis“, erklärt CLK-Vorsitzende Christa Froschmeir, die sich am liebsten bei allen Unterschreibenden persönlich bedanken würde. Die Bürger der aus verschiedenen Ortsteilen bestehenden Großgemeinde brauche engagierte Bürger, die sich in der Kommunalpolitik engagieren. Und genau das wolle die amtierende Gemeinderätin mit ihren Mitstreitern erreichen. Spezielle Wahlkampfthemen wolle man nicht künstlich schaffen. Viel wichtiger sei der CLK, so Froschmeir, dass man die aktuellen laufenden Projekte auch tatsächlich zeitnah und zum Wohle der Bürger umsetze. Froschmeir bezieht sich dabei u.a. auf den noch offenen Breitbandausbau, die Turnhallenplanung sowie diverse Verkehrs- und Baugebietsprojekte, die strukturiert überplant werden müssten, ehe man diese tatsächlich umsetze.
Damit haben die Karlskroner Bürger bei der Wahl im März (Briefwahlunterlagen können ab Ende Februar abgeholt werden) die Wahl, aus 80 Listenpositionen 16 Gemeinderatsmitglieder zu bestimmen. Neben der CLK stehen die Freien Wähler, die Grünen, die SPD und die CSU zur Auswahl. Neben den 16 Gemeinderäten haben die Karlskroner die Qual der Wahl aus vier Bürgermeisterkandidaten, da der amtierende Bürgermeister Friedrich Kothmayr bei der diesjährigen Kommunalwahl nicht mehr antritt. Kothmayr sowie die Grünen Ortsvorsitzende Silvia Dirsch, die neben dem Gemeinderat für den Kreistag antritt, gehörten zu den ersten Gratulanten.
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