Beim Schulranzen-Test der Stiftung Warentest fallen 10 Schulmappen gänzlich durch
Bei der Wahl des richtigen Schulranzens kann man einiges falsch machen. Dies hat die Stiftung Warentest Mitte März – pünktlich als die neuen Schulranzenmodelle herausgebracht wurden – unter die Lupe genommen. Ein großes Manko: viele Schulranzen leuchten nicht bei Dunkelheit.
Der Test Stiftung Warentest Schulranzen wird dabei ausführlich dargelegt, die Tester gehen auf verschiedene Modelle, Fabrikate und Ranzenformen ein. Getestet wurden dabei 18 verschiedene Modelle, sechs davon entsprechen nicht der Schulranzennorm. Ein wichtiger Punkt für die Tester: die Schulmappen müssen grell und leuchtend sein – Kinder müssen so bei jeder Tageszeit und Witterung gut erkennbar sein. Aus der aktuellen Kollektion der Schulranzen fallen zehn Modelle knallhart durch, lediglich acht der getesteten 18 Modelle erhielten ein positives Urteil.
Sicherheit bei Schulranzen ist das A und O – nicht für die Tester sondern für die Kinder selbst. Denn sie sind es, die im Straßenverkehr gut erkennbar sein sollten und es so den anderen Verkehrsteilnehmern leicht machen, erkannt zu werden. Für die ‚Neuen‘ beginnt der Schulalltag zwar erst im Sommer – je nach Bundesland etwas variabel. Allerdings sollten sich die Kinder durchweg bereits frühzeitig auch an den Schulranzen auf dem Rücken gewöhnen können. Wichtig ist vielen Erstklässlern bei der Auswahl ihres Ranzens, dass dieser ein pfiffiges und modernes Aussehen hat. Aber auch bei modernen Ranzen gibt es jedoch unterschiede, was die Qualität und die Sicherheit betrifft. Daher sollte man hier sehr gut und genau vergleichen.
Hat man den passenden Ranzen mit dazu gehörendem passenden Einsteigerset gefunden, bietet sich die Möglichkeit, diesen bei verschiedenen Anbietern zu vergleichen. Schulranzen im Preisvergleich – hier gibt es mitunter ein nicht unerhebliches Einsparungspotential, welches man in der Konsequenz in lernpädagogische Gegenstände für das Kind investieren kann.
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