Dermata Lederwaren bieten ein umfangreiches Spektrum

Aus Von Ramona Schittenhelm

Leder ist einerseits ein empfindlicher und andererseits ein sehr dankbarer Stoff. Man denke hier beispielsweise an die in Bayern zur Nationaltracht gehörende bayerische Lederhose. Diese ist – entsprechend eingefettet – resistent gegen so nahezu alles. Speziell in der Motorrad-Szene sind Lederklamotten – Stiefel, Jacken und Hosen – ein unverzichtbarer Helfer gegen Sturzverletzungen. Aber: Leder ist keineswegs gleich Leder. Auch hier gibt es gehörige Unterschiede. Teilweise sorgen Leder-Imitate dafür, dass der Ruf dieses Materials gehörig leidet. Es gibt sog. Kunstleder und Naturleder. Letzteres wird direkt aus Tierhaut gewonnen, Kunstleder dagegen wird teils unter Zutun bestimmter Substanzen (chemisch) erzeugt.

Dermata ist ein Hersteller-Beispiel, wie und wo man am Besten Leder beziehen kann bzw. sinnvolle und vom Preis-Leistungsverhältnis her brauchbare Lederstücke anschaffen kann. Verschiedenste Taschen – für Männer und Frauen – Schuhe oder auch noch andere Accessoire-Gegenstände gehören zu den Produkten, die man aus Leder umsetzen kann und im täglichen Alltag nutzt.

Zurück zur Lederhose. Ist sie doch in Bayern ein unverzichtbares Kleidungsstück für den Mann geworden. Früher bereits und heute wieder. Denn gerade die Jugend besinnt sich auf ihre Wurzeln und setzt auf Traditionen und Trachten. Die Lederhose gibt es in unterschiedlichen Ausführungen – Regionsspezifische Besonderheiten der Tracht werden dabei berücksichtigt. Häufig ist es so, dass der Lederhosenträger diese über Jahre und Jahrzehnte trägt. Während der Mann in Süddeutschland als Tracht die Lederhose hat, ist es bei Frauen das sog. Dirndl. In der typischen Tracht-Kleidung ist das Dirndl aber keinesfalls kürzer als Knielänge und hat auch einige andere Stil-Punkte zu beachten.