Ein Versicherungsvergleich kann bares Geld wert sein

Aus Von Ramona Schittenhelm

Ein Versicherungsvergleich sollte drin sein, ehe man eine neue Versicherung abschließt. Grundsätzlich ist es auch so, dass man immer dann, wenn man einen Versicherungsvertrag abschließt auch eine entsprechende protokollierte Beratung bekommen muss. Der Versicherungsmakler klärt über die Vorzüge und Risiken einer jeweiligen Versicherung auf, stellt sich den Fragen des Kunden und lässt sich zum Ende des Beratungsgespräches dies durch den Kunden auch entsprechend bestätigen. Allerdings – so ergaben zuletzt Ergebnisse – wir das Thema rund um das Beratungsprotokoll gar nicht unbedingt immer so ernst genommen.

Wer eine neue Autoversicherung möchte, der kann letztlich in der Regel zum Jahresende oder dann, wenn er ein neues Jahrzeug anmeldet den Anbieter wechseln. Gerade für Selbständig tätige ist auch eine sog. Betriebshaftpflicht eine wichtige Sachversicherung – im Privatumfeld steht dem die Privathaftpflichtversicherung entgegen. Diese kann man durch eine private Unfallversicherung ergänzen – betrieblich Unfallversichert ist man letztlich über die gesetzliche Versicherung (über Berufsgenossenschaft). Die Rechtschutzversicherung ihrerseits ist eine rein freiwillige Geschichte.

Wer ein Eigenheim besitzt, hat dieses ebenfalls abzusichern – um im Schadensfall nicht an den Schäden finanziell zugrunde zu gehen. Neben der verpflichtenden Brandversicherung gibt es eine sog. Wohngebäudeversicherung sowie eine Hausratversicherung.