Sparformen – Privatkunden haben zahlreiche Möglichkeiten

Privatkunden haben die Möglichkeit, ihr Geld auf verschiedenste Weise anzulegen. Dabei sollte man Dinge wie die Anlagezeit, die Mindesteinzahlungssumme, mögliche Abschlussgebühren, Kontoführungskosten oder die Guthabenverzinsung im Auge halten.

Es gibt Sparformen, die sind erst möglich, wenn man eine bestimmte Mindestsumme hier einzahlt. Bei anderen Spar- und Anlageformen ist eine entsprechende Mindestlaufzeit relevant. D.h. der dort angelegte Betrag wird für den gewählten Zeitraum x angelegt und ist über diesen Zeitraum entsprechend geblockt. In vielen Anlageformen ist eine sog. Abschlussgebühr sowie jährliche Zinsen und Kontoführungen enthalten. Diese kann entweder in die Zinsentwicklung eingerechnet sein oder fällt darüber hinaus zusätzlich an. D.h. so kann die Guthabenverzinsung niedriger ausfallen. Es gibt hier Anlageformen, bei denen dies u.U. quasi doppelt anfällt. Einerseits durch einen angebotenen Zinssatz, der niedriger ausfällt als bei anderen Anbietern. Andererseits dadurch, das man als Kunde jährliche Kontoführungs- oder Depotgebühren entrichtet.

Ramona Schittenhelm

Ausbildung als Journalistin im Berchtesgadener Land. Lokal- und Online-Journalismus sind meine Leidenschaft. Meine journalistischen Wurzeln liegen im Sport- und Technik-Journalismus.

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