Die einen starten mit den Ferien, die anderen mit dem neuen Schuljahr. Während mit Bayern das letzte Bundesland in Deutschland heute die Zeugnisse verteilte und die Schüler für sechs Wochen in die Ferien schickt, geht es in Hamburg, Berlin, Brandenburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern morgen bzw. am Montag wieder los mit dem Unterricht.
Heinz Hönig als Hauptdarsteller im „Gefährten“
Berlin Heinz Hönig zählt zu den bekannten männlichen Schauspielern in Deutschland. In „Gefährten“ zählt der bekannte Bühnendarsteller zu den Zugpferden, übernimmt die Hauptrolle im Bühnenstück. Weiterlesen
Mit Imagefilmen oder Werbespots die eigene Webseite aufwerten
Nichts ist unmöglich, wenn es darum geht, das eigene Unternehmen passend in Szene zu setzen. Es gibt soviele Arten von Filmen, die man nutzen kann, um die eigene Webseite Crossmedia zu machen: Weiterlesen
Gewinner der Saarland Wahl: Annegret Kamp-Karrenbauer und die Piraten
SaarbrückenAnnegret Kamp-Karrenbauer ist alte und neue Ministerpräsidentin im Saarland. Die CDU-Kandidatin erhielt die Mehrheit der Stimmen. Notwendig wurde die Wahl im kleinsten Bundesland, da die Schwarz-Gelb-Grüne Regierung im Januar scheiterte. Neben Kamp-Karrenbauer hatten vor allem die Piraten Grund zum Jubeln. Sie zogen bei ihrer ersten Kandidatur mit 7 Prozent in den Saarländischen Landtag ein. Weniger erfreulich lief der Tag dagegen für SPD-Spitzenkandidat Heiko Maas. D.h. Spitzenkandidatin und amtierende Ministerpräsidentin Kamp-Karrenbauer blieb stärkste Kraft im Saarland, denn die 49 Jährige dreifache Mutter setzte sich gegen Maas durch – die CDU ist damit Senior-Partner in der großen Koalition. Durch die notwendig gewordene Neuwahl hatten auch die Piraten die Möglichkeit, Wahlkampf im Saarland zu betreiben. Ihnen gelang ein Achtungserfolg mit 7 Prozent der Wählerstimmen. Damit ist man direkt in den Landtag eingezogen, was den etablierten Parteien zu denken geben sollte. Nach Berlin hat man nun auch in einem weiteren Bundesland bereits ein landespolitisches Entscheidungsgremium entern können.
Deutsches Team im Eisschnelllauf nur auf Rang 4
Berlin Eisschnelllauf-Teamverfolgung der Männer beim Weltcup-Finale der Eisschnellläufer in Berlin. Und die Deutschen Männer haben dabei sogar die Chance, den Weltcup zu gewinnen. Das Team mit Marco Weber und Patrick Beckert. Am Ende gewinnen die Niederlande vor Korea, den USA und dem Deutschen Team.
Samuel Schwarz aus Berlin gehört über die 1000 Meter inzwischen zur erweiterten Weltspitze. In der Weltcup-Wertung liegt der Berliner vor dem Finale auf dem sechsten Rang. Beim Weltcup-Finale konnte er nicht so überzeugen, wie währen der an sich überzeugenden Saison. Am Ende stand Schwarz in der Gesamtwertung auf Rang 7.
Berlin goes Bayerisch: Maria Reiser tritt in der Bundeshauptadt auf
Berlin Sie ist ein Mädel vom Land, gebürtig aus der Hallertau. In der Nähe von Mainburg. Dort wo die Hopfengärten aneinandergereiht stehen. Inzwischen lebt Maria Reiser aber in Berlin, setzt 2012 alles auf eine Karte. Will musikalisch den Durchbruch schaffen mit ihrer Art Musik zu machen. Am Freitag, 13. April ab 20 Uhr tritt sie in einem Club in Berlin auf – im Privatclub in der Pückerstraße 34. Im Vorverkauf kosten die Karten 8 Euro, an der Abendkasse 9 Euro. Maria Reiser spielt aber auch in ihrer Heimat wieder. Am 14. Mai ist sie beim Uferlos-Festival in Freising mit dabei, am 1. Juli beim Festival Holledau in Empfenbach und am 28. Juli im Chiemgau-Alm-Festival auf der Winkelmoos-Alm in Reit im Winkl. Ihre Art der Musik – Jodel-Pop auf Bayerisch mit afrikanischen Komponenten.
Menschliche Züge in der Politik – Auf Bundesebene für die Heimatregion unterwegs
Ingolstadt / Berlin Der Bundestag beschäftigt sich am Montag mit dem Rettungspaket 2 (Griechenlandhilfe), der neue Bundespräsident scheint gefunden. Aber: ist die Politik wirklich nur das, was man im Hauptaugenmerk wahrnimmt. Oder steckt hier vielleicht doch noch ein wenig Mensch dahinter. Im Interview mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Reinhard Brandl sind wir der Frage ein wenig auf den Grund gegangen.
Der Bürger steht für den Bundestags-Neuling immer im Mittelpunkt.
Alle Welt spricht von Wulff, Gauck und der Affäre um das Präsidentenamt. Davor war Karl-Theodor zu Guttenberg im Visier. Gibt die Politik, die in Deutschland betrieben wird keine spannenden Themen her?
Brandl: Ich finde, wir leben insgesamt in einer hochspannenden Zeit (Stichwort: Staatsschuldenkrise in Europa oder Energiewende). Aber auch Diskussionen um persönliche Verfehlungen, z.B. von Politkern, können spannend sein, weil damit verbunden ja auch immer grundlegende Wertediskussionen sind. Was davon in welcher Gewichtung über die Medien transportiert wird, entscheidet sich – zumindest im Mittel – daran, was die Mehrzahl der Konsumenten lesen/hören bzw. sehen wollen. Da wünsche ich mir auch manchmal einen anderen Mix, aber die Geschmäcker sind halt verschieden.
Der Atomausstieg ist beschlossen, die erneuerbare Energie soll forciert werden. Das wäre ja im Vergleich zu allem anderen ein positiv besetztes Thema. Gelingt es den Politikern nicht, möglicherweise in diesen Themenfeldern auch ein wenig Aufmerksamkeit zu wecken (ohne dass es plakative Werbung wird). Ein mögliches Stichwort: kommunale Gebäude und Hackschnitzel- bzw. Solarbeheizung.
Brandl: Das Thema ist zwar aus der täglichen Berichterstattung weitgehend verschwunden, aber vor Ort sehr präsent. Bei jedem Gemeindebesuch in den letzten Monaten bin ich in irgendeiner Form auf das Thema Energiewende angesprochen worden. Überall wird nach Möglichkeiten gesucht erneuerbare Energien zu erzeugen (z.B. Windkraft) oder Energie einzusparen. Natürlich geht es auch immer darum die Belastungen für die Bürger so gering wie möglich zu halten, aber ich haben noch keinen Bürgermeister oder Gemeinderat erlebt, der nur verhindern will. Alle wollen konstruktiv mitgestalten.
Die Hälfte der Amtszeit ist ja bereits wieder rum im Landtags- und Bundestagsbereich. Wie sieht denn die bisherige Bilanz des Reinhard Brandl in Berlin und für seine Heimatregion aus?
Brandl: Nach zwei Jahren kommt so langsam in manchen Bereichen das Gefühl von Routine auf. Das macht das Leben einfacher. In der Zeit habe ich ca. 500 Anliegen von Bürgern, Kommunen oder Unternehmen aus der Region bearbeitet. Nicht immer konnte ich in der Sache helfen, aber es tut den Menschen oft auch schon gut, wenn sie merken, dass sich jemand zumindest um sie und ihr Problem bemüht.
Einen Verbleib in der Politik setze ich einmal voraus. Wird der mittel- oder langfristig im Bundestag sein oder wird man Reinhard Brandl vielleicht in der Landespolitik erleben? – In der Region wird ja durch den Rückzug Erika Görlitz’s für die nächste Amtszeit ein Plätzchen frei?
Brandl: Ich bin sehr glücklich mit meiner Aufgabe im Deutschen Bundestag und habe nicht vor, für ein anderes Mandat zu kandidieren.
Betreutes Wohnen in Berlin
Wer älter wird, der ist häufig auf der Suche nach einer optimalen Versorgung. Denn nicht jeder Mensch im Rentenalter ist Zeit seines Lebens in der Lage, sich eigenständig selbst zu versorgen und die eigene Wohnung problemlos zu erreichen. Gerade allein lebende sind hier häufig bestrebt, mit anderen Senioren in einer Art Senioren-Wohngruppe oder in einer Einrichtung für betreutes Wohnen eine neue Heimat zu finden. In den meisten Städten entstehen immer mehr solcher Einrichtungen, in denen die älteren Menschen solange sie in der Lage sind ihre Erledigungen eigenständig erledigen können. Benötigen sie bei bestimmten Dingen Hilfe oder sind sie einmal krank, können sie gegen entsprechendes Entgelt natürlich die Hilfeleistungen des Pflegepersonals bzw. der Mitbewohner in Anspruch nehmen. Der Vorteil einer solchen Einrichtung liegt dabei klar auf der Hand. Während man in der eigenen Wohnung alleine ist, hat man in eine Wohneinrichtung mit anderen Gesellschaft, kann gemeinsamen Interessen nachgehen und in der Gruppe bestimmten Aktivitäten fröhnen. Eben Altersgerechtes Wohnen.
Betreutes Wohnen Berlin ist hier sicherlich mit eine Vorreiterstadt. Denn: gerade in einer Großstadt ist die Zahl der Alleinlebenden deutlich höher als in ländlichen Regionen. Im Gegensatz zu einem klassischen Seniorenheim bietet sich – je nach Art der Wohneinrichtung – die Möglichkeit, dass man in kleinen Appartments oder einer Art WG mit anderen zusammen lebt. Dies vermittelt den Betroffenen ein wohnliches Gefühl und schafft Vertrauen.Man kann seinen eigenen Interessen nachgehen und ist – sollte dennoch etwas passieren – nicht alleine. Die medizinische Versorgung im Ernstfall ist gewährleistet, da man – sollte man eine Zeit lang nicht auftauchen, von den anderen bzw. dem Pflegepersonal vermisst würde. Für viele Menschen ist dies ein durchweg beruhigendes Gefühl. Da es in immer mehr Regionen Betreute Wohneinrichtungen gibt, ist es auch überhaupt nicht mehr notwendig, die gewohnte Region im Alter verlassen zu müssen.
Kulinarisches per Lieferservice übermittelt
Wer keine Lust hat, zum Thai, zum Italiener oder zum Japaner zu fahren, der kann sich seine kulinarischen Köstlichkeiten auch gerne nach Hause liefern lassen. Der Bringbutler-Service hat eine breite Lieferservice-Auswahl und zahlreiche registrierte Unternehmen, die ihre Produkte wie Pizza, Pasta oder Sushi direkt zu den Kunden liefern. Weiterlesen
Breisgauer Florian Zumkeller-Quast an der Spitze der Bundes-Piraten
Berlin/Nürnberg 800 Mitglieder bundesweit gehören den Jungen Piraten – einer noch ziemlich neuen politischen Gruppierung an. Im September 2011 hatten sie für Furore gesorgt, als man mit seinen auf der Liste befindlichen Kandidaten ins Berliner Abgeordnetenhaus eingezogen ist. Ziel der Zukunft ist es, auf Europa-, Bundes-, Landes- und Kommunalebene bei den Entscheidungen mitzuwirken. Dieses Ziel soll das neue Führungsduo weiter forcieren. Der 21 Jahre alte Breisgauer Florian Zumkeller-Quast wurde auf der Mitgliederversammlung in Nürnberg zum neuen Vorsitzenden der Jungen Piraten gewählt. Sein Stellvertreter ist der 19 Jahre alte Paul Meyer-Dunker. Julia Reda und Susanne Graf, die bislang die Geschicke der Jungen Piraten lenkten, waren zur Neuwahl nicht mehr angetreten.