Vorsorge für die Zukunft – Eltern und Großeltern bauen für ihre Kinder vor

Aus Von Ramona Schittenhelm

Der Schulanfang ist ein einschneidender Moment für die Kinder. Dies könnte aber auch ein Zeitpunkt für Eltern, Großeltern oder Paten sein, um Vorsorge für die Zukunft der Kinder zu treffen. Denn bzgl. Rente hat die Generation von Morgen eher weniger zu erwarten.

Kinder sind viel unterwegs. Durch ihren Entdeckungssinn ergeben sich manchmal unbewusst Gefahren im Alltag. Und diese Gefahren kann man mit dem Brucker Kinderzertifikat

Das Paket bietet die Möglichkeit, die Kinder auf der einen Seite abzusichern in Schulalltag und während der Freizeitaktivitäten. Zum anderen ist eine Ansparvorsorge integriert. D.h. Eltern, Großeltern oder Paten können auf diese Weise für ein mögliches Studium oder andere Zukunftspläne unterstützend eingreifen.

Ein Vorteil, denn das Kinderzertifikat – es gilt für Kinder bis 17 Jahre – bietet, ist dass es weltweiten Schutz und Vorsorge in einem beinhaltet. Im Anschluss an das Kinderzertifikat können die über 17-Jährigen das Jugendzertifikat nutzen.

Je nach konkreten Zukunftsabsichten und gewünschter Ansparsumme gibt es unterschiedliche Abstufungen bei der Unfallversicherung. Die Basisversion bekommt man ab 10 Euro im Monat. Die Unfallversicherung in diesem Fall versichert das Kind bis zu 3.000 Euro.

Zahnersatz, Zahnspange oder kosmetische Behandlungen: das Vorsorgepaket greift unmittelbar dort, wo die gesetzliche Krankenversicherung aussteigt. D.h. Leistungen gibt es sowohl im Krankheitsfall als auch bei Unfällen.

Sowohl Eltern als auch Kind sind im Ernstfall während eines Krankenhausaufenthaltes des Kindes abgedeckt. D.h. das Krankenhaustagegeld für Kind und Betreuendes Elternteil wird bezahlt (rooming-in). Ebenso die an einen Unfall möglicherweise anschließenden Reha-Maßnahmen oder – eine Invalidität ab 50 Prozent vorausgesetzt – eine monatliche Unfallrente. Denn gerade bzgl. Umbaukosten für das eigene Heim nach einem Unfall können erhebliche Kosten auf die Betroffenen zukommen. Und hier steigt die Absicherung beispielsweise ebenfalls ein.

Ernsthafte Erkrankunen wie Krebs gibt es auch bei Kindern. Solche denkbaren Soforthilfen sind im Vorsorgemodell ebenso berücksichtit, wie eine Unterstützung im Falle eines Unfalltodes. Abgesichert ist man weltweit.

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