Zähne als ein Spiegelbild – Mundhygiene lernt man bereits im Kindergarten

Aus Von Ramona Schittenhelm

Wer erinnert sich nicht daran: im Kindergarten hatten viele bereits den ersten ernstzunehmenden Kontakt mit dem Zahnarzt. Mit einem übergroßen Geiß wurde gezeigt, wie man richtig die Zähne putzt und was hier zu beachten ist. Eines ist klar: das Thema Zahn und Zahnhygiene wird einem so schnell nicht mehr los lassen: Milchzähne, normale Zähne, Dritte Zähne (oder auch Zahnprothesen). Für alles gibt es spezielle Zahnreinigungsutensilien. Zahnpaste, Mundspülung, Zahnseide, Zungenreiniger … die Zahnbürste kann herkömmlich oder elektrisch sein.

Zähne muss jeder putzen

Entscheidend ist aber letztlich eines – unabhängig von der letztendlichen Ausstattung und dem Hersteller: die Regelmäßigkeit beim Putzen muss man selbst erledigen. D.h. jeder sollte für sich seinen eigenen Zeitrhythmus finden und täglich umsetzen. Bei der Vielzahl der Zahnhygiene-Artikel-Hersteller kann man schnell den Überblick verlieren. Als Redaktion haben wir den Test auf’s Exempel gemacht und die Serie von ‚meridol‘ unter die Lupe genommen:

  • Zahnbürste
  • Zungenreiniger
  • Zahnpaste und
  • Mundspülung

Also quasi das Grundset der täglichen Zahnpflege. Was gleich auffällt. Bürste und Zungenreiniger sind ähnlich aufgebaut. Bereits bei der Bürste ist eine Art Zungenreiniger mit integriert. D.h. man sollte den Belag, der sich auf der Zunge ablagert damit abreiben und nach der Mundhygiene das Equipment gründlich reinigen. Aber: wenn man das wirklich regelmäßig anwendet merkt man tatsächlich ein Ergebnis. Die Ablagerungen reduzieren sich, der eigene Atem verbessert sich und dadurch wird auch der eigene Zahn gestärkt.

Zahnbürste sollte gut geformt sein

Zahnpasta gibt es in den unterschiedlichsten Abwandlungen und Geschmacksrichtungen. Die meridol-Zahncreme ist eher in geliger Form und relativ geschmacksneutral. Eigentlich eher unscheinbar. Was man jedoch feststellen kann ist, dass auch hier durch die regelmäßige Anwendung mit der gut geformten Zahnbürste bessere Atem-Ergebnisse und mehr Frische im Mund erzielt werden kann, ohne dass man hier typisch nach ‚frisch Zähne geputzt‘ riecht.

Die Zahnbürste selbst hat eine angenehme Form, liegt gut in der Hand und kann in den veschiedenen Härtegraden gewählt werden. Der Bürstenkopf ist unterschiedlich lang. D.h. dadurch kann man auch ziemlich gut die Zahnzwischenräume erreichen oder den hinteren schwer zugänglichen Zahnbereich. Und dies dient ebenfalls wieder der guten Mundhygiene. Zahnbürste und Zungenreiniger sollte man jedoch – selbst bei sehr guter regelmäßiger Reinigung des Zahnpflege-Equipments – regelmäßig austauschen. Empfohlen wird, dies spätestens alle drei Monate zu tun.

Gerade, wenn es darum geht, für einen frischen und angenehmen Atem zu sorgen nutzen viele auch eine Mundspülung. Bei meridol ist diese ebenfalls eher geschmacksneutral – d.h. man hat keinen unangenehmen Geschmack im Mund. Regelmäßig angewandt kann man dadurch das Gesamtergebnis bei der Mundreinigung optimieren.Speziell meridol halitosis sorgt dabei für einen wirklich gute Atemluft.

meridol zwar hoch im Preis aber effektiv

Nimmt man nun Zahnpasta, Mundspülung, Zahnbürste und Zungenreiniger als Komplett-Set, so muss man mit rund 15 Euro rechnen. Bei regelmäßiger Zahnpflege bzw. Austausch der Utensilien sind dies in etwa Kosten von 20 bis 25 Euro für das meridol-Set. Im Vergleich zu Billig-Zahnpflege kann meridol hier nicht mithalten. Allerdings hat das Marken-Zahnhygieneset ein großes Plus: bei Geschmacksneutralität merkt man hier Frische ohne ein unangenehmes Gefühl dabei zu haben.

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