„In guten wie in schlechten Zeiten – Wie löst die Europäische Wirtschaftsunion ihre Krise?“ heißt die Debatte am 24. Juni in Berlin. Die Konferenz wird gemeinsam organisiert von der Fraktion Die Grünen / EFA im Europaparlament und der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen.
Europa geht es nicht gut. Sinkt wenigstens die Fieberkurve? Es sieht nicht so aus. Seit mehr als einem Jahr halten Sondergipfel und Notoperationen Europa auf Trab. Doch die Krise in der Euro-Zone ist nicht überwunden, die zugrundeliegenden Probleme wurden nicht gelöst.
Die Ereignisse des letzten Jahres haben die Fragilität der europäischen Integration deutlich gemacht. In der Reaktion auf die Krise ist die EU vor grundsätzliche Fragen gestellt – über den weiteren Verlauf der Integration, über ihre wirtschafts- und finanzpolitische Institutionen und Politiken und nicht zuletzt danach, wie viel Solidarität wir innerhalb Europas leisten wollen.
wir laden Sie ganz herzlich ein zur Konferenz „In guten wie in schlechten Zeiten – Wie löst die Europäische Wirtschaftsunion ihre Krise?“ am 24. Juni 2011 in Berlin. Die Konferenz wird gemeinsam organisiert von der Fraktion Die Grünen / EFA im Europaparlament und der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen.
Europa geht es nicht gut. Sinkt wenigstens die Fieberkurve? Es sieht nicht so aus. Seit mehr als einem Jahr halten Sondergipfel und Notoperationen Europa auf Trab. Doch die Krise in der Euro-Zone ist nicht überwunden, die zugrundeliegenden Probleme wurden nicht gelöst.
Die Ereignisse des letzten Jahres haben die Fragilität der europäischen Integration deutlich gemacht. In der Reaktion auf die Krise ist die EU vor grundsätzliche Fragen gestellt – über den weiteren Verlauf der Integration, über ihre wirtschafts- und finanzpolitische Institutionen und Politiken und nicht zuletzt danach, wie viel Solidarität wir innerhalb Europas leisten wollen.
Die bisherigen Antworten bleiben Stückwerk. Das Doppelproblem aus besonders hohen Staatsschulden etlicher Mitgliedsländer und einem instabilen europäischen Bankensektor besteht weiter. Die Auseinandersetzung um eine europäische Wirtschaftsregierung, um eine umfassende und solidarische Lösung der Krise verschärft sich.
Wir möchten Sie herzlich einladen, dazu mit uns zu diskutieren. Wir wollen im Dialog Perspektiven entwickeln, die in der Lage sind, eine klare Absage an anti-europäischen Populismus mit einer realistischen Wirtschaftsstrategie für den Euroraum zu verbinden.
Ausbildung als Journalistin im Berchtesgadener Land. Lokal- und Online-Journalismus sind meine Leidenschaft. Meine journalistischen Wurzeln liegen im Sport- und Technik-Journalismus.
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