Tipps gegen Prüfungsangst
Tipps gegen Prüfungsangst
– Wichtig ist es, regelmäßig zu lernen, nicht erst kurz vor der Prüfung beginnen.
– Zwischen neun und zwölf Uhr und von 15 bis 18 Uhr ist man am leistungsfähigsten.
– Durch verschiedene Lernmethoden kann man sich den Lehrstoff interessanter gestalten: laut lesen, Zeichnungen oder Grafiken machen, Eselsbrücken bauen oder kurze Sätze bilden.
– Genau erklären lassen, was zu lernen ist, damit man unnötigen Ballast vermeiden kann.
– Zeiteinteilung: 45 Minuten lernen, 15 Minuten Pause, um den Arbeitsplatz zu lüften.
– ähnliche Fächer nicht hintereinander lernen (Verwechslungsgefahr)
– Vorträge oder Prüfungsfragen überlegen
– Vor der Prüfung nicht an schlechte Arbeiten, sondern an Erfolgserlebnisse denken.
– Wer sehr aufgeregt ist, Kaffee meiden, da der Angst und Nervosität verstärkt.
– Vor dem Test ist auf ausreichend Schlaf und ein ausgewogenes Frühstück zu achten.
Bücher über „Prüfungsangst“
Was tun wir, wenn wir von psychosomatischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen hören? Wenn wir erleben, dass Schüler von ihren Lehrern gekränkt werden und dass Kränkungen krank machen? Kurt Singer wendet sich in seinem Buch „Wenn Schule krank macht“ (beltz Verlag, 256 Seiten, 22 Mark) entschieden gegen Untätigkeit und Resignation.
Gerlinde Unverzagt hat sich in dem Buch „Endlich geschafft – Prüfungsängste bewältigen“ (Kreuz-Verlag, 19.90 Mark, 91 Seiten) Gedanken über Prüfungen und Prüfungsängste gemacht. Selbst wenn man den Anforderungen problemlos gewachsen ist, klappt nichts – in der Prüfung fällt einem nichts ein. Die Autorin zeigt, woran das liegt und wie man das Schritt für Schritt ändert.
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