Weltweit 34 Millionen an AIDS gestorben

Aus Von Ramona Schittenhelm

Politiker befassen sich im Rahmen einer UN-Konferenz vom 8. bis 10. Juni in New York mit der Entwicklung und den Auswirkungen der Immunschwächekrankheit AIDS. Inzwischen sind rund 34 Millionen Menschen weltweit an Aids gestorben, heißt es von den Vereinten Nationen. Die Zahl der Todesfälle mit HIV bzw. AIDS sei insbesondere in armen Ländern sehr hoch, erklärten Verantwortliche des Hilfsprogramms UNAIDS in Genf. Ende 2010 seien demnach über 30 Millionen Menschen mit HIV infiziert gewesen, zwei Drittel von ihnen stammt aus Regionen südlich der Sahara.