Konzertreihe 2013 in Pobenhausen endet beschwingt sommerlich

Festliche Konzerte 2013Pobenhausen Musik und Witterung passten zusammen beim letzten Abend der „Festlichen Konzerte auf dem Kalvarienberg 2013“. Sonnig und sommerlich – genauso frisch und fidel war auch der Abend in der Wallfahrtskirche mit den vier Musikern Monika Devata (Querflöte), Benedikt Meures (Gesang), Regina Brandner (Violoncello) und Verena Zeiser (Harfe). Die vier jungen Musiker kommen aus dem Chiemgau, haben allesamt Musik studiert und beherrschen ihr Instrument augenscheinlich. Weiterlesen

Matinee in der Reitschule in Ingolstadt wird verschoben

Ingolstadt · Die geplante Matinee des Konzertvereins Ingolstadt mit dem Bariton Thomas Berau, der aus Ingolstadt stammt, und dem Komponisten und Pianisten Moritz Eggert am Sonntag, 22. Januar, um 11 Uhr, in der Kurfürstlichen Reitschule Ingolstadt muss wegen eines Trauerfalles auf unbestimmte Zeit verschoben werden.

Musikalischen Inhalt im Gottesdienst leben – Taufe, Hochzeit, Trauerfeier

Hochzeiten, Tauffeierlichkeiten und Totenmessen sind Familienfeierlichkeit und christliche Feier gleichermaßen. Um dieser einen würdevollen und passenden musikalischen Rahmen zu verleihen, gibt es verschiedene Gesangstücke. Diese werden bei Kirchenmusikerin Bettina Walter-Heinz entsprechend ausgewählt und in Abstimmung mit den ‚Auftraggebern‘ – Pfarrgemeinde, Pfarrer oder Angehörige – entsprechend zusammengestellt.

Mehr zur Kirchenmusikerin finden Sie in folgendem Artikel:

Trauergottesdienste müssen musikalisch nicht trist sein: Kirchenmusikerin Bettina Walter-Heinz versucht, Musik zu interpretieren statt nur die Noten zu spielen

Kirchenmusik kann total vielfältig sein, weiß Bettina Walter-Heinz, selbst Kirchenmusikerin mit Leib und Seele. Foto: Schittenhelm
Kirchenmusik kann total vielfältig sein, weiß Bettina Walter-Heinz, selbst Kirchenmusikerin mit Leib und Seele. Foto: Schittenhelm

Baar-Ebenhausen Man hört nur, wenn die Instrumente oder ihr Gesang erklingen. Die Rede ist von den Kirchenmusikern, die man in den einzelnen Gemeinden während der Gottesdienste erlebt. Die 33 Jahre alte Bettina Walter-Heinz ist eine von ihnen. Und das schon seit ihrer Jugend. Anfänglich ein wenig ins kalte Wasser geworfen worden, da es darum ging, die Vakant gewordene Organistenstelle im Ort zu übernehmen, hat sich die junge Musikern inzwischen kontinuierlich weiter entwickelt. Musik gespielt und geliebt hat sie immer schon. Für sie gehört es aber auch dazu, hinter die Noten und Pausenzeichen zu blicken. Was genau will der Komponist und Texter mitteilen, wie interpretiert man die Musik richtig. Denn das ist es, was wirklich gute Kirchenmusik ausmache. Allerdings, so Bettina Walter-Heinz, sollte man als Musiker dabei durchaus im Hintergrund stehen und sich nicht nach vorne drängen. Auch wenn man eine große Verantwortung hat. Denn: Kirchenmusik ist ein Teil der Liturgie einer Messfeier und sollte sich dementsprechend auch einfügen ins Gesamtkonzept. Eine Abstimmung zwischen Priester und Organist ist daher wichtig. Aber auch die Kirchenbesucher müssen eingebunden werden. Auch wenn der Organist musikalisch das Heft in der Hand halten sollte.

Kirchenmusiker haben eine liturgische Verantwortung

Sprachs und musste dabei auch ein wenig lachen. Von oben herab und aufgesetzt sollte die Kirchenmusik nämlich nicht sein. Sie müsse zur Bevölkerung, zum Gottesdienst und auch zur Kirche passen, beschreibt die junge Musikerin, die aber gleich ergänzt. Es passe allerdings nicht zu jedem Organisten jede Art von Musik, auch wenn  man diese beispielsweise selbst auch hören würde. Aber nicht jeder sei vom Typ her geeignet, alles zu singen oder zu interpretieren. Ihre eigenen Grenzen kennt Bettina Walter-Heinz dabei ganz genau: Soul oder Gospel beispielsweise ist etwas, das nicht ihrem Naturell entspreche. Das könnten andere besser. Auch sei es nicht ihre Art, Musik als Show darzubieten. Ihr Anliegen sei es vielmehr eher, Musik zu interpretieren. Sie müsse von einem Lied und ihrem Inhalt überzeugt sein. Gerade im Hinblick mit Trauermessen sei dies durchaus ein wichtiger Aspekt. Bei der Auswahl der entsprechenden Lieder sei es ihr daher immer auch wichtig, die Angehörigen mit ins Boot zu holen. Denn sie sollen hier ja auch sich selbst wieder finden und durch die würdige (musikalische) Gestaltung des Gottesdienstes ein wenig Trost finden.

Die 33-Jährige hat kirchenmusikalisch schon einiges ausprobiert: klassische Lieder, Modernes, Lieder aus dem Segment des Neuen Geistlichen Liedes (NGL) und ‚Alltagsgesang‘. Die Lieder aus dem Gotteslob zu pflegen sei nach Auffassung von Bettina Walter-Heinz auch entsprechend wichtig. Die Leute wollen auch mitsingen und mitmachen. Gleichzeitig sollte durchaus immer einmal wieder auch etwas andere Musik dargebracht werden. Daher versuche sie in den Pfarreien, in denen sie aktiv ist (Langenbruck Baar-Ebenhausen, Tegenbach) hier immer auch neue und andere Akzente zu setzen. Für sich selbst auch immer wieder einmal etwas Neues auszuprobieren.

Sie selbst hätte in den vergangenen Jahren immer wieder eigene Entwicklungssprünge und Veränderungen durchlebt. Hätte sie früher einfach nur die Noten gespielt, die auf dem Papier stehen, würde sie inzwischen versuchen, diese auch zu interpretieren. Bei den ersten Malen sicherlich kein leichtes Unterfangen, da man gar nicht unbedingt wisse, wo man hier am Besten ansetzen sollte. „Ich finde aber, dass es sich gelohnt hat, zu lernen, wie man am Besten hinter das eigentliche Lied schaut. Denn das merkt man im Spielen, egal, ob nun mit Flöte, Gitarre, Orgel.“

Neue Impulse durch projektorientierte Kooperationen

Die musikalische Vielfalt, die sich allein im Bereich Kirchenmusik biete, sei ihr Interesse. Allerdings, so beschreibt Bettina Walter-Heinz, würde sie durchaus auch mal ‚Nein‘ sagen können, wenn Lieder an sie herangetragen würden, die nicht ihrem gesanglichen Naturell entsprechen: „Denn: als Kirchenmusiker muss ich hinter den jeweiligen Liedern, die ich singe oder spiele auch stehen.“ Der Kirchenbesucher merkt ziemlich genau, ob der Musiker dies tut oder eben nicht.  Da sie aber vom Grundsatz her experimentierfreudig ist, was die Musik betrifft, die sie merklich lebt, schaut sie sich die Dinge zumindest einmal an: „Wenn es so rein gar nicht zu mir passt, weiß ich in der Regel aber meist Kollegen, die in den jeweiligen Bereichen wirklich spitze sind. Für mich gibt es in der Kirchenmusik nämlich kein Gegeneinander, sondern ein Miteinander. Projektorientiertes Arbeiten – auch Pfarreiübergreifend – ist für mich immer eine Herausforderung die allen Beteiligten in der Regel einen neuen Impuls und Vorteil verschafft.“

Egal welche Musik letztlich gesungen oder gespielt wird während eines Gottesdienstes, der Kirchenmusiker hat eine Verantwortung. „Letztlich geht es auch darum, die Botschaft Jesu zu repräsentieren und voll dahinter zu stehen“, erklärt die junge Mutter die mit Herzblut und Engagement hinter ihrer Musik steht, ohne sich selbst dabei in Zentrum zu setzen.

Gestaltet hat die 33-Jährige bereits Hochämter, Taufen und Beerdigungen. Bei Hochzeitsfeierlichkeiten ist sie ein wenig zurückhaltender- aber keineswegs abgeneigt davon, auch diese musikalisch zu gestalten. Allerdings müsse halt auch hier alles passen. Sie sei nicht der Showmensch, das könnten andere deutlich besser. Aber: wenn es jemandem wirklich darauf ankommt, mit passenden und stimmigen Liedern die kirchliche Trauungsfeier zu umrahmen, sei sie durchaus nicht abgeneigt. „Es ist wohl eben der Grund, dass ich mit den Liedern Gottes Botschaft transportiere und keine Show machen möchte. Und manche Lieder, die man sich bei einer Hochzeit vorstellt sind halt eben eher im beschwingten Stil – und da gibt es viele, die das leidenschaftlich und stimmlich zu 200 Prozent darbieten können.“, auch wenn hier bereits Anfragen vorlagen. Denn da muss alles passen – die Interessen der Brautleute müssen mit Ihren zusammenpassen.

Missa in F zur Patroziniumsmesse

Baar-Ebenhausen Die „Missa brevis in F“ von Joseph Haydn findet am Sonntag, 13. November 2011 um 10 Uhr ihre Aufführung in der Pfarrkirche St. martin in Baar-Ebenhausen (Münchener Straße). Gesang, Violine, Orgel und Kontrabaß werden hier im Einklang zueinander die musikalische Meßgestaltung übernehmen. Das Solistenensemble mit Kleinorchester gestaltet die Patroziniumsmesse in der St. Martinskirche in Baar-Ebenhausen.

 

 

Ins Neuland auf der Suche nach dem Herrn – Pater Norbert Becker im Gespräch

Pater Norbert Becker komponiert und textet seit Jahren neue geistliche Lieder (Foto: Schittenhelm)
Pater Norbert Becker komponiert und textet seit Jahren neue geistliche Lieder (Foto: Schittenhelm)

Steinerskirchen Am Anfang stand eig. nur die Idee, in einem gemeinsamen Workshop mit Chören und Chorsängern aus der Region gemeinsam neue geistliche Lieder zu singen. Das Ergebnis war eine musikalisch gestaltete Messfeier mit über 500 Sängern in Mühlried. Das war schon beeindruckend, erzählt Pater Norbert Maria Becker, der der Ordensgemeinschaft der Herz-Jesu-Missionare angehört und in der Oase in Steinerskirchen (Landkreis Pfaffenhofen / Ilm) tätig ist. Becker – hat neben Theologie auch Musik studiert u.a. am Mozarteum in Salzburg. Die Musik war eig. schon von Kind an seine Leidenschaft. Zahlreiche musikalische Werke aus der Richtung des neuen geistlichen Liede, die man kennt, sind über seinen Schreibtisch gewandert. Auch Stücke, die z.B. während Weltjugendtagen, Papstbesuchen oder Katholiken- oder Ministrantentagen gesungen werden, was den inzwischen knapp 50-Jährigen freut.

Experimentieren mit Musik – grundsätzlich macht Pater Becker das gerne, weshalb er das Projekt „Großchor“ auch als Erfolg wertet. Eig. wussten wir lange gar nicht, wie viele es sind. Denn der Auftritt fand ohne Gemeinschaftsprobe statt. Einmal haben sich im Vorfeld die Chorleiter getroffen – die jeweiligen Chorgemeinschaften haben jeder für sich geprobt. Zur Auffürhung gekommen ist dabei die neue Messe von Pater Norbert Becker, die er für das Bischöfliche Jugendamt Augsburg anlässlich deren 75-Jährigem Bestehen komponiert und getextet hatte.

„Ins Neuland – Nehmt Neuland und Pflug“ heißt die Messe, in der man die Werke „Zu jeder Zeit“, „Jesus Christus, du zeigst den Weg“ oder „Nehmt Neuland unter den Pflug“ findet. Alles Neuschöpfungen des Ordensmannes, der das Ziel hat, dass die Menschen sich mit den Liedern und Texten auch ein wenig wohlfühlen. „Viele alte Kirchenlieder und deren Texte sind nicht mehr zeitgemäß in ihrer Sprache und ihrem Inhalt“, beschreibt der Kirchenmann: „Manchmal wenn man die Texte näher überdenken würde, würde man automatisch die Lieder nicht mehr singen wollen.“ Es gäbe aber auch durchaus interessante, gut klingende und traditionelle Lieder. Wichtig sei, dass die Gläubigen mit Begeisterung mitmachen. Und das ist letztlich auch Beckers persönliches Ziel, wenn er ein Lied – oftmals sind es Auftragsarbeiten, die er fertigt – komponiert und textet. Sein persönlicher Anspruch: gut singbar, verständlich und nachvollziehbar. Je nach Fähigkeit des Organisten sind solche Lieder durchaus auch auf der Orgel spielbar. Allerdings, so der Pater, sei es durchaus auch möglich, in der Kirche mit dem E-Klavier oder anderen Instrumenten zu spielen. Die Zeit, dass nur die Orgel als Kircheninstrument zugelassen ist, sei glücklicherweise inzwischen vorbei. Pfarrer und Organisten dürften sich durchaus an die neuen geistlichen Lieder trauen, die NGL-Bewegung gibt es ja auch schon seit den 60er bzw. 70er Jahren. Sie sind ein Teil der Kirche und ihrem Liedgut, die Liturgie muss sich dadurch nicht verändern. Allerdings seien es eben Lieder, die aus der jeweiligen Zeit entstanden und so konzipiert sind, dass die Menschen auch mitmachen und mitsingen können – egal welches Alter sie haben.

Mitmachen und lebendigen Glauben leben

Für den musikalischen Pater ist selbstverständlich auch klassische Kirchenmusik ein Genuss – die Krönungsmesse von W.A. Mozart z.B. Aber letztlich sind diese Art von Liedern halt eig. eher im Bereich eines Konzertes anzusiedeln – es sei eine Aufführung. Ein Gottesdienst sollte aber eig. etwas sein, wo die Menschen mitmachen und dabei sein könnten, sich lebendig am Glaubensleben beteiligen zu können.

Das musikalische Ziel des Paters ist es – auch zukünftig weitere Werke zu komponieren und zu texten. Seinen Stil hat er selbstverständlich längst gefunden. Allerdings hat Pater Norbert Becker trotzdem immer ein Ziel: „Kein Lied soll wie das andere klingen.“ – Mgl. Aussagen wie ‚Da hört man den Becker raus‘ wären für den Theologen daher sicherlich auch etwas, worüber er nachdenken würde. Auch wenn es sicherlich manchmal einfach nur den Grundstil der Musik betreffe – und das wiederum sei okay. Denn der hat sich bei ihm gefestigt und der wird sich wohl kaum mehr grundlegend ändern. Trotzdem gibt es immer wieder Projekte, an die sich Becker heranwagt, die davon ein wenig abweichen. Die Neuvertonung des Liedes „Denken, was niemand vorher gedacht“ beispielsweise. Bei diesem Lied haben Bischöfe teile des Hymnus gesungen.

Seine verschiedenen Lieder findet man in zahlreichen Büchern, werden in verschiedenen Gottesdiensten gesungen. Norbert Becker findet es dabei immer wieder interessant, von den verschiedenen Chören und Gemeinschaften interpretierte Stücke zu finden: „Auch wenn diese möglicherweise von dem Abweicht was ich ursprünglich gedacht habe, freut es mich immer wieder, alle möglichen Variationen zu hören. Denn das Ziel ist es doch, dass man mit Begeisterung dabei ist und seinen Glauben lebt.“

Kirchenmusik ist entspannend und bietet die Möglichkeit zu sich zu finden

Kirchenmusikerin Cornelia Hetrich bei der Arbeit (Foto: Schittenhelm)
Kirchenmusikerin Cornelia Hetrich bei der Arbeit (Foto: Schittenhelm)

Baar-Ebenhausen Früher habe ich im Chor gesungen und hatte Klavierunterricht. Mit etwa 20 bin ich dann quasi ins kalte Wasser „geworfen worden“. Der frühere Organist in der Gemeinde hatte aufgehört und Weihnachten stand bevor. Ein wenig Bammel hatte sie schon davor, gleich so ein großes Fest komplett zu spielen. Schließlich hatte sie selbst ja erst kurze Zeit vorher angefangen nicht nur Klavier, sondern auch Orgel zu spielen. Gereizt hat es die 33 Jahre alte Organistin Cornelia Hetrich aber doch und so kam eines zum anderen – sie übte an der örtlichen Kirchenorgel und übernahm das Amt der Organistin, hat auch die D-Prüfung zur Kirchenmusikerin in der Diözese abgelegt.

Inzwischen spielt die junge Mutter nebenberuflich in ihrer neuen Heimat – im Landkreis Pfaffenhofen in der Pfarreiengemeinschaft Baar-Ebenhausen im Wechsel mit einer Kollegin die Gottesdienste. Das reizvolle hier sind sicherlich die zweierlei Orgeln, die zur Verfügung stehen. In der Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt hat man eine alte ‚richtige‘ Orgel, in der St. Martins-Kirche im Ortsteil Ebenhausen eine neuere elektronische Orgel. „An die alte Orgel hab ich mich drangesetzt, zwei oder dreimal dran gespielt und ich hatte ein Gespür dafür“, beschreibt die junge Kirchenmusikerin. Die Töne dort würden einfach ganz anders und viel wärmer klingen als an den neueren elektronischen Musikinstrumenten. Dieser Wechsel sei es aber auch, der sie trotzdem immer wieder begeistern würde. Denn die Musik – gerade auch die Kirchenmusik – würden ihr unglaublich Spaß machen. Kirchenmusik gehört für Cornelia Hetrich zur heiligen Messe. Sie verleiht dieser einen würdevollen und festlichen Rahmen.

Kirchenmusik muss keineswegs langweilig und altbacken sein. Vielmehr sollte sie schon auch ein wenig entspannendes und besinnliches haben und die Gläubigen die Möglichkeit geben, über Dinge nachzudenken, zur Ruhe zu kommen. Und genau das sei sehr reizvoll. Auch die Möglichkeit, verschiedenste Arten von Messen zu spielen und musikalisch zu begleiten. Viel Spaß macht es der Kirchenmusikerin, die privat schon gerene auch rockigere oder härtere Musikstücke hört, auch, gemeinsam mit einem Orchester zu spielen bzw. auch einmal rhythmischere, modernere Lieder wie z.B. „My way“ als sog. instrumentale Zwischenstücke zu spielen.

Als geprüfte Kirchenmusikerin verfügt Cornelia Hetrich über eine entsprechende Musikalische Ausbildung. Ehe sie im Donau Ries mit dem Orgelspielen angefangen hatte, sang die 33-Jährige im damaligen Kirchenchor, hatte selbst jahrelang Klavierunterricht. „Gerne bin ich auch bereit, mein Wissen was das Orgel spielen betrifft weiter zu geben“, erzählt die junge Mutter, der man anmerkt, wieviel Spaß sie am Orgel spielen hat.